„Ihr seid nicht da, um verbessert zu werden.
Ihr seid da, um ihr selbst zu sein: Damit die Welt um diesen Klang, diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei.“
Hermann Hesse
ATMA Touch® – Deine Liebeskompetenz erweitern
Yonimassage-Unterricht für Paare
Sitzung / für Paare (hetero/queer/trans*)
Dauer / 4 Stunden
Buchung / als „Intensiv-Begleitung“ mit 4 Sitzungen
Neue Inspiration für sinnliche Stunden zu zweit
Im „Yonimassage-Unterricht“ berührst du deine Partnerin auf sinnliche, achtsame und sexuell absichtslose Art: Du erlernst die Grundelemente einer wunderschönen Ganzkörper- und Intimmassage unter meiner kompetenten, einfühlsamen Anleitung, und unsere Natürlichkeit im Umgang mit dem Thema schafft eine so vertraute und wertschätzende Atmosphäre, dass ihr mit Leichtigkeit Neues lernen könnt. Auch entspannter Humor kommt nicht zu kurz.
Sexualität ohne Scham- und Schuldgefühle
Berühren und berührbar sein ist eine Kunst. Die „Yonimassage“ bietet eine Vielfalt unterschiedlichster Berührungstechniken und Qualitäten: Vom sanften Streicheln bis zu kräftigen Massagegriffen eröffnet sie ein großes Spektrum, einer Frau Genuss zu bereiten. Und das Beste: Sie ist leicht erlernbar. Ich stelle immer wieder fest, wie schnell und unkompliziert Menschen lernen, tiefgehend zu berühren, sobald sie kompetent in das Thema „Yonimassage“ eingeführt werden.
Achtsame Arbeit zu dritt
Ziel einer „Yonimassage“ ist kein Orgasmus, sondern Kontakt mit allen Gefühlen, die dabei auftauchen: Willkommen sind Freude und Lust, aber auch alle anderen Nuancen der ganzen bunten Gefühlspalette. Ein Orgasmus ist auch kein Wertmaßstab für deine Berührungsqualität: Hier darfst du ganz entspannt Neues lernen. Als Massierende_r bekommst du von mir wohlwollendes Feedback zu dem, was du toll machst. Von deiner Partnerin wertschätzendes Feedback unter meiner Anleitung. Und von uns beiden wertvolle Tipps für Verbesserungsmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt von Massage-Unterricht steht gewöhnlich mehr die massierende, weniger die massierte Person: Alle Massagegriffe werden ausführlich und achtsam demonstriert, erklärt und geübt. Im Mittelpunkt steht gemeinsames Lernen mit Freude und Leichtigkeit, nicht stilles Genießen: So manches Paar zieht diese unbeschwerte Leichtigkeit, wo auch entspannter Humor Platz hat, dem Fokus auf’s Geniessen vor, beispielsweise bei der „Massage zu dritt“ oder am „Tag voll Genuss“.
Lernen mit Freude und Leichtigkeit
Auch für dich als Massierte („Beübte“) bedeutet Massage-Unterricht nicht: „Jetzt wird geübt, da muss ich durch.“ Gelehrt wird gegebenenfalls: Wie begleite ich meine Partnerin, wenn Unerwartetes auftaucht? Sie plötzlich weg (emotional nicht mehr erreichbar) ist? „Nichts“ spürt? Oder schmerzhafte Gefühle auftauchen? Mein Tipp: Nicht als „beleidigte Leberwurst“ (die Sex zum Druckablassen benutzt, die Lust anderer für’s Aufpeppen des eigenen Selbstwerts braucht, oder um Lust zu empfinden, weil selber „nichts“ oder „zu wenig“ gespürt wird). Nicht als „verunsichertes Kind“ („Oh Gott, ich hab was falsch gemacht, bitte sei lieb zu mir“). Nicht süchtig nach Harmonie („Es MUSS dir gut gehen, weil ich vor deinen bzw. meinen Gefühlen Angst habe“). Sondern mit Berührung, die sagt: „Ich bin für dich da, wie immer du dich fühlen magst.“ Du magst der Auslöser „bodenloser“ Gefühle deiner Partnerin sein: Du bist nicht die Ursache. Die Ursache liegt meist in der Kindheit.
Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen
Du denkst: „In meinem Alter müsste ich’s drauf haben“? Das finde ich nicht. Intimberührung kann Angst machen, auch wenn’s dein_e Partner_in ist. Sprich mich gerne an, wenn dich Gefühle im Massage-Unterricht verunsichern (Berührung in dir Unangenehmes auslöst). Ist das der Fall, lass uns den Fokus ganz einfach vorübergehend auf einen Umgang mit Gefühlen legen, der Verbundenheit schafft. Weil’s lohnt. Erstens: Überspielst du „schwierige“ Gefühle beim Schenken von Berührung (egal ob aus momentaner „Coolheit“, oder weil du’s ständig verdrängst), wird auch dein Partner weniger spüren, weil du nicht ganz da bist: Und damit auch in anderen kein Loslassen passieren, keine Sicherheit und Präsenz entstehen kann. Zweitens: Unterdrückst du „schwierige“ Gefühle beim Empfangen von Berührung, verschwinden damit auch „schöne“ Gefühle wie Freude und Lust aus deinem Leben: Das geht Hand in Hand.
Auflösung von Blockaden in Liebe und Lust
Zielgruppe von „Yonimassage-Unterricht“ sind zum einen Paare, die wunderbar berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen. Zum anderen Paare, an denen das Gefühl nagt: „Das hat noch Luft nach oben.“ Und drittens richtet sich mein Angebot an Paare, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen möchten. Willkommen sind alle Gefühle, die Berührung (am nackten Körper) auslösen kann: Lust, Freude und Leichtigkeit. Aber auch Scham (nicht gut genug zu sein), Ekel (vor Körperflüssigkeiten), Wut (auf dich/andere) und Angst (vor’m Versagen). Willkommen sind Paare, die sich auf allen Ebenen abgeholt und gut aufgehoben fühlen wollen.
Liebe feiern, Beziehung vertiefen
Ihr liebt Berührung? Du berührst wunderbar? Und willst deiner Partnerin (noch mehr) Freude bereiten? Fühlt euch ganz herzlich willkommen. Oder leidest du an den Folgen emotionaler, körperlicher, sexualisierter, sexueller Gewalt? Früher Bindungsverletzungen? Es fällt dir schwer, beim Berühren zu entspannen? Dich als Erwachsene_r sicher und kraftvoll zu fühlen, nicht als ohnmächtige Kinder? Grenzen als Ressource wahrzunehmen? Wut als positive Kraft zu nutzen? Hier seid ihr richtig. Massage-Unterricht hilft, wunderbare Berührung noch wunderbarer zu machen: Und zu integrieren was schmerzt und quält. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere. In’s Leben zu holen, wonach ihr euch sehnt. Euch in eurer Kraft und Verletzlichkeit zu zeigen, denn das gehört zusammen. Und Führen und Folgen (Berührung Schenken und Empfangen) zu genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft essenzielle Persönlichkeitsanteile.
Ja sagen aus ganzem Herzen
Egal ob ihr eure erfüllende Sexualität noch erfüllender gestalten möchtet, in der Sexualität unsicher seid und Neues lernen, oder bewusst Blockaden lösen wollt: Mein Angebot richtet sich an liebende Paare, die Neues über Berührung lernen möchten, um einander mehr geben zu können. „Yonimassage-Unterricht“ ist kraftvoll, tiefgehend und mein flexibelstes Angebot: Gelehrt wird Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen, die davon ausgelöst werden. Vollendete Berührung: Und die dafür nötige Präsenz. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere.
Zusammen neue Wege gehen
„Yonimassage-Unterricht“ kann dazu beitragen, dass Paare sich auch nach Jahren wieder näher kommen: Aber auch für frischverliebte Paare kann es eine völlig neue Erfahrung sein, dass sexuelle Lust aus der Tiefe des Herzens kommt, nicht aus dem Tun. Bei vielen Paaren wirkt diese Erfahrung lange nach und kann zu einer wunderbaren Vertiefung und Erweiterung ihrer Beziehung beitragen.
Yonimassage-Unterricht und Menstruation
Come as you are
Während der Menstruation eine „Yonimassage“ zu empfangen kann eine besonders tiefgehende Erfahrung sein: In dieser Zyklusphase sind wir Frauen besonders offen und empfänglich. Menstruation ist kein Grund zur Besorgnis: Bitte benutze während der Massage Soft-Tampons. Damit wird das Blut sicher aufgefangen, und das Innere deiner Yoni lässt genügend Raum für eine Massage, wenn du das möchtest.
Ein spannendes Beispiel für Massage-Unterricht
Hans & Leo (39J./35J.), Weinbauer/Immobilienmakler, Eisenstadt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Paarmassage-Unterricht
1 Jahr / Kennenlernsitzung, danach Paarmassage-Unterricht
Hans und Leo buchten Paarbegleitung, weil ihre Sexualität noch Potenzial nach oben hatte: War der Sex besonders lustvoll, brach Leo ab und war für Hans emotional nicht mehr erreichbar. Leo war unpersönlichen Sex mit fremden Männern gewohnt, das fiel ihm leicht: Er war noch nie eine so lange, verbindliche Beziehung eingegangen. Hans wollte im „Paarmassage-Unterricht“ seine Berührungstechnik verfeinern (sein Selbstbewusstsein war durch die Beziehungsdynamik angeknabbert), damit Leo sich beim Sex besser fallenlassen konnte – ihr Kontakt bei Intimberührung nicht plötzlich abriss. Aber auch Leo war klar, etwas passte nicht: Er wollte zusammen tiefer und neue Wege gehen.
In der ersten Massage-Sitzung berührte und massierte Leo: Er war dabei sehr entspannt, verspielt, neugierig, und tat sich total leicht, seinen Partner mit großer Präsenz und Einfühlung zu berühren. Beim Berühren war Leo ein „Naturtalent“.
In der zweiten Massage-Sitzung berührte und massierte Hans. Als „Beübter“ hatte Leo große Freude am Massiertwerden und Feedbacken: Aber sobald ich ihn im Intimbereich berührte, war er „weg“. Ich war die erste Frau, die ihn dort berührte: Das erinnerte ihn an die sexuelle Gewalterfahrung durch seine Mutter (beim Baden als Kind). Damit waren wir am Punkt. Ich fragte Leo (ohne aus seiner „Absenz“/seinem „Nichtspüren“ ein Drama zu machen), was gerade da ist im Körper, im Gefühl, im Kopf? Er sagte, er mag keine Intimberührung. Da es sich um Unterricht handelte (wo das Lernen und damit der Gebende im Mittelpunkt steht), demonstrierte ich Hans weitere Intim-Massagegriffe am dafür bereitliegenden Holzpenis. Da meinte Leo, das fühlt sich total blöd an. Was er im Moment braucht? Er ging auf die Toilette. Auch danach blieb ich in Kontakt (statt abzubrechen und Leo damit erneut zu vermitteln: Du kannst das nicht): Was brauche ich, und wie kann ich’s bekommen (statt weg- und damit leer auszugehen)? Wie kann ich dableiben? Am Leben teilhaben? Es für mich gestalten, um bleiben zu können? Leo wünschte sich Berührung auf den Füßen und am Kopf. Wessen Berührung auf den Füßen? Hans’s. Und meine Berührung am Kopf. Leo entspannte sich … Dieser Abschluss war besonders berührend, weil ich spürte: Da ist etwas Großes passiert. Intimberührung hatte in Leo einen verletzten Kind-Anteil aktiviert: Dieser Anteil wollte keine sexuelle Berührung, sondern „Nein“ sagen und gehört werden. Kinder haben keine Lust auf Sex: Das ist ganz natürlich.
Im Nachgespräch war Leo total gelöst. Hans erstmal ängstlich, weil er befürchtete: Leo geht’s schlecht. Als er merkte, Leo geht’s total super, realisierte er: „Das war eine Punktlandung in Bezug auf unser Thema! Präsenz ist das Tool, mit dem ich Leo zurück in’s Hier und Jetzt begleiten kann, nicht technische Perfektion. Meine eigene Präsenz ist der Schlüssel. So bleibe ich selber in der Liebe präsent: Das habe ich gerade gelernt.“
Die Ursache für Beziehungsdynamiken à la „Hans und Leo“ sind frühe Grenzverletzungen. Präsenz kann diese Verletzungen heilen: Präsenz ist das Geschenk, das wir einander machen, nicht nur tolle Technik. Es ist nicht Technik, die uns verbindet, sondern die Fähigkeit, einander auch im Herzen zu berühren. Im Massage-Unterricht lehre ich nicht nur professionell tiefgehende Berührung, sondern auch Kontakt mit allen Gefühlen, die davon ausgelöst werden. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere.
Ihr umarmt eure Gefühle als positive Kräfte, eure Sexualität als Frau/Mann/trans* Person, und auch verletzte Kind-Anteile (als Basis, Grundlage und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität): Weil’s lohnt. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
Ausgewähltes Feedback und Beispiele zu Paarbegleitung aus 15 Jahren
Bianca & Anton (22J./34J.) / Bildende Künstlerin/Schreiner, Wien
Begleitung / Yonimassage, Massage zu dritt, Gefühls- und Körperarbeit
15 Jahre / Einzelbegleitung Bianca, danach Paarbegleitung
Bianca war eine meiner ersten Klientinnen: Sie hatte damals Morbus Crohn, wollte ihre Kraft als Frau stärken und schenkte sich zum 22. Geburtstag eine „Yonimassage“.
Feedback Bianca (2009)
„Du hast so viel gegeben, wie ich offen war und hast mir Öffnen erst möglich gemacht. Ich werde diesen Geburtstag nie vergessen.“
2015 kehrte Bianca mit ihrem Mann Anton für eine „Massage zu dritt“ zurück, den sie kurz nach der „Yonimassage“ kennengelernt hatte: Selten habe ich mich über eine Paar-Anfrage so gefreut. Nach der „Massage zu dritt“ bekam ich folgende Mail:
Feedback Bianca & Anton (2015)
„Liebe Atma, was wir mit dir erlebt haben, hat bei uns den ganzen nächsten Tag nachgewirkt und strahlt heute noch in unser partnerschaftliches Miteinander aus.
Feedback von Anton:
Mein Tag ist getaktet, es gibt dauernd etwas zu tun. Beim Schreiben denke ich an unseren Samstag vor einer Woche, beim Mittagessen an die Einkäufe für’s Wochenende. Ich bin meist gar nicht da wo ich bin. Bei der Massage gab es nichts zu tun als da zu sein! Vier Stunden Zeit, um ich selbst zu sein für mich und Beate. Dabei passierte nichts: Da waren nur drei Menschen im Raum, die respektvoll und aufmerksam miteinander umgegangen sind. In der Berührung ging die Unsicherheit verloren, in der Stille meine Nervosität, in der Offenheit mein Misstrauen vor Neuem. Das war für mich keine Auszeit vom Alltag, sondern der Beginn eines neuen Alltags, in dem ich mehr da sein will: mehr im Moment, mehr mit allen Sinnen. Danke dass du mich daran erinnert hast.
Feedback von Bianca:
Die Massage und die unerschöpfliche Zeit, die zur Verfügung stand, deine Berührung und die von Anton, all das war neu für mich. Durch deine Berührung und Anton’s habe ich all das wieder gespürt: Kindliches ‚einfach Sein dürfen‘, partnerschaftliches ‚ich sehe dich‘, urkräftiges ‚Mann-Frau Sein‘, stützendes ‚ich bin für dich da‘, heilendes ‚alles ist ok‘, mütterliches ‚du bist geschützt und sicher‘ bis zu aufregender Lust. Aufregend aus der Erde heraus, nicht aus dem Kopf! Ich habe Mut gebraucht, meine Augen zu öffnen, aber ich wollte aus dem Meer der Empfindungen auftauchen ins Jetzt! Ich wollte sehen, wer mich berührt, dass es wirklich mein Körper ist, der berührt wird, mein unvollkommener vollkommener Körper, und dass zwei Menschen mich berühren. Und ob das Gefühl des Aufgehobenseins auch anhält, wenn’s wirklich real wird: Danke, dass du achtsam warst, dass du wirklich da warst! Ich kann noch Tage danach aus der erlebten Fülle und dem Gefühl des Nachgenährtseins aus dem Herzen heraus lächeln.
Ganz liebe Grüße!!!!
Bianca & Anton“
2023 kehrten Bianca und Anton für „Gefühls- und Körperarbeit für Paare“ zurück. Er hatte über die Corona-Jahre Erektionsprobleme entwickelt, war lustlos geworden – und darüber war Bianca wütend: Beide wollten weiter „in Liebe wachsen“.
Feedback Bianca (2023)
„Die Massage zu dritt – mit dir und Anton – ist bis heute das intensivste Spürerlebnis meines Lebens. Du bist eine Lichtgestalt mit dem was und wie du es anbietest.“
Wilhelm & Maria (49J./38J.) / Universitätsprofessor für Psychiatrie/Psychotherapeutin, Wien
Begleitung / Lingammassage, Gefühls- und Körperarbeit, Massage zu dritt, Lingammassage-Unterricht, Yonimassage-Unterricht
2 Jahre / Einzelbegleitung Wilhelm, danach Paarbegleitung
„Ich bin so glücklich, dass ich dank deiner Hilfe wieder mit Maria zusammen bin: In den letzten 14 Monaten habe ich mich verändert, bin mehr ich selbst geworden, kann mich besser spüren, und das Beste: Es gelingt mir jetzt, Grenzen zu ziehen.“
Wilhelm und Maria lebten eine Trennung auf Zeit: Maria hatte sich für 3 Monate eine eigene Wohnung genommen um klar zu kriegen, wie es weiter gehen sollte. Wilhelm war für Maria der erste Mann gewesen, sie waren seit 20 Jahren verheiratet, und Maria wünschte sich neue Energie in ihrer Sexualität, aber auch im Alltag. Wilhelm war sehr im Kopf und angespannt (Loslassen und Entspannen fiel ihm schwer, er war ständig im Tun), Maria sexuell sehr unsicher (Initiieren/Aktiv sein fiel ihr schwer). Nachdem Wilhelm auf mein Angebot gestoßen war, buchte er für sich einen „3er-Block mit Massage“. Danach entschieden sich beide für „Intensiv-Begleitung für Paare“: Sie wollten Verantwortung für ihr Spüren übernehmen, einander Gutes tun und Neues lernen.
Ursula & Tanja (36J./39J.) / Osteopathin/Restauratorin, Berlin
Begleitung / Zweimal Tag voll Genuss
9 Monate / Paarbegleitung
„Dank deiner Mithilfe hat sich unser Zusammenleben nochmal verbessert und wird täglich schöner. Dafür sind wir dir sehr dankbar.“
Ursula und Tanja kontaktierten mich, weil Ursula Tanja ein ganz besonderes Geschenk zum Hochzeitstag machte: Einen „Tag voll Genuss“. Danach buchten sie dasselbe nochmal (diesmal bezahlte Tanja), weil es ihnen so gut getan hatte: Ursula und Tanja wollten ihre ohnehin „happy“ Beziehung noch „happier“ machen, sich Gutes tun und eine gute Zeit haben: Beide liebten Wien und freuten sich jedesmal auf den Paar-Urlaub.
Bella & Matthias (39J./41J.) / Boutique-Besitzerin/Rechtsanwalt, Hamburg
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit für BDSM liebende und verzweifelnde Paare
1 Jahr / Paarbegleitung
„Matthias und ich haben schon lange – jede_r für sich – an den Folgen frühkindlicher Traumata herumtherapiert, dabei aber nie den enormen Raum nutzen können, den uns BDSM spürbar schenkt. Ich hatte vor zwei Monaten mein Coming-out, er daraufhin seines: Jetzt krabbelt mein Herz aus der heimlich-verboten-quasikriminell-Schmuddelecke. Mit großen Augen habe ich gefunden, was ich so lange vermisst habe, und strecke mich aus nach dem unfassbaren Mehr-an-Beziehung, das jetzt möglich ist. Freiheit, endlich! Deine Arbeit trifft den Nagel immer wieder auf den Kopf: Danke für deine wertvollen Impulse.“
Bella und Matthias entdeckten meinen Fachartikel „Dunkler Eros. Sexuelle Lust, Schmerz und der Katholische Glaube“ in der deutschen Zeitschrift Connection und reisten ein Jahr lang für Sitzungen nach Wien. Ihr Wunsch war, die gemeinsame Intimität durch BDSM zu vertiefen und keinen „oberflächlichen Schiffbruch“ zu erleiden: Sie wollten BDSM in der Tiefe ergründen, brachten immer wieder konkrete Beispiele und Fragen mit. Für beide markierte unsere Arbeit einen Neubeginn: Eine neue Phase ihrer Partnerschaft.
Carla & Georg (55J./59J.) / Grinberg Praktikerin/IT-Spezialist, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Gruppen
1 Jahr / Carla Einzelbegleitung, zusammen Gruppen
„Gestern war die Scheidung von meinem Ex-Mann: Wir haben uns entspannt geeinigt. Ich bin total stolz, weil ich mir Hilfe geholt habe, und mit deiner Unterstützung den Weg bis zum für mich passenden Ergebnis gegangen bin. Das hätte ich mir bis vor kurzem nicht vorstellen können. Es ist schön, wenn frau mit weit über 50 noch so wachsen kann.“
Carla und Georg kontaktierten mich, weil sie sich zu Seilen hingezogen fühlten. Schnell kristallisierte sich heraus, dass es jetzt nicht um Seile ging, sondern um Carla’s bevorstehende Scheidung: Ihr Noch-Ehemann war ein erfolgreicher Chirurg, die Ehe sexlos, denn er investierte alle Kraft in seine Arbeit, aber ändern wollte er nichts, und auch Psychotherapie kam für ihn nicht in Frage. Carla hatte für ihn viele Jahre intensiv gearbeitet und die gesamte Praxis organisiert: Jetzt hatte sie Angst, im Rahmen der Scheidung „überfahren“ zu werden, denn für ihn war der Status Quo bequem: Er wollte keine Scheidung. Wir wandelten die Paarbegleitung in Einzelbegleitung für Carla um. An der Sexualität und frischen Beziehung mit Georg gab’s nichts zu feilen, die war super: Für Carla ging es darum, in ihre Kraft zu kommen. Und mit dem in Kontakt zu kommen, was das bisher verhindert hatte – dem sexuellen Missbrauch durch ihren Vater.
Markus & Julia (31J./28J.), Sozialarbeiter/Lehrerin, Linz
Begleitung / Lingammassage, Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassage-Unterricht, Lingammassage-Unterricht, Gruppen
1 Jahr / Paarbegleitung, für beide Einzel- und Paarsitzungen
„Vielen Dank für unsere letzte Sitzung zur aktuellen Beziehungskrise! Die Arbeit mit dir fruchtet und macht Spaß, die neugewonnene Nähe ist absolut spürbar.“
„In punkto Paar-Kommunikation haben wir beide riesigen Aufholbedarf und hatten ein super erstes ‚Zwiegespräch‘! Das war eine ganz neue wertvolle Erfahrung, die wir beide noch nicht kannten: Wir wollen das jetzt regelmäßig machen. Bei Julia habe ich mich von Herzen entschuldigt: Ich werde ab jetzt auf meine Grenzen achten, um nicht wieder wütend zu werden und dabei ihre Grenzen zu verletzen.“
Markus und Julia kontaktierten mich, weil Markus so stark spürte: „Ich komme sexuell zu kurz.“ Julia wollte kaum Sex: Es fiel ihr nicht leicht zu kommunizieren, wie sie Markus‘ Berührung gerne (anders) hätte. Ihm wiederum fiel es schwer zu kommunizieren, dass er (daher) abends Pornos konsumierte. Markus war sehr an Persönlichkeitsentwicklung interessiert: Er buchte einen „3er-Block mit Massage“, der bei ihm viel in’s Rollen brachte. Danach buchten beide Paarbegleitung. Ihr gemeinsames Thema lautete: „Ich zeige mich mit meinen Gefühlen, du zeigst dich mit deinen Gefühlen, wir zeigen uns damit einander: Hier beginnt Intimität.“ Markus hatte als Kind unter einer grenzenlos übergriffigen Mutter gelitten, er war in seinen frühen 20ern Junkie gewesen. Auch Julia hatte in der Kindheit emotionale und physische Gewalt erfahren. Jetzt waren sie Eltern – sie hatten zusammen einen 6-jährigen Sohn – und wollten ihre Kommunikation, ihren Umgang mit Nähe und Grenzen verändern: Auch für ihren Sohn. Beiden war klar: Was wir nicht lösen, muss er ausbaden. Nach dem Ende der Paarbegleitung nahmen beide weiter an meinen Gruppen teil.
Andrea & Marg (32J./29J.), Organisationsberaterin/WEN DO-Trainer_in, Graz
Begleitung / 2 Kennenlernsitzungen (eine für jede_n), Gefühls- und Körperarbeit, Gefühls- und Körperarbeit DEEPENING
9 Monate / Paarbegleitung, für beide Einzel- und Paarsitzungen
„Wie du deine Arbeit machst, hat mich sehr beeindruckt: Du befüllst den Raum mit viel Leichtigkeit, Wertschätzung, Vertrauen und „natürlichem“ Spass, damit fällt es einem leicht, sich zu öffnen. Mit dankbaren Grüßen für die fühlsamen Stunden.“
„Für mich war es ein wunderschöner Nachmittag. Ich habe es genossen, mit Leichtigkeit zu spüren und darüber zu sprechen, wie unsere Paarbeziehung aussieht: Ich möchte so viel mehr … ! Bei den Seilen war ich überrascht, wieviel Trauer und Schmerz in mir ist. Nach der Sitzung sind wir essen gegangen. Leider habe ich Andrea dabei wieder in die Enge getrieben mit Fragen und meinen Erwartungen: Das ging in die Hose. Jetzt warte ich mal ab, wann sie selbst bereit ist, darüber zu reden.“
Andrea und Marg kontaktierten mich, da sie seit der Geburt ihrer Tochter vor zwei Jahren kaum noch Sex hatten. Beide waren in Kommunikation geschult, Paar-Kommunikation war nicht das Problem: Es ging darum, neue Verbundenheit zu spüren, Prioritäten zu klären und „die Sache zu entwirren“. Als queeres Paar lebten sie in einer eingetragenen Partnerschaft. Als Eltern waren sie zusammengezogen. Andrea hatte das Kind ausgetragen: Seit der Geburt war ihre Lust auf Sex weg. Erst das Stillen und zur Verfügung stellen ihres Körpers, jetzt der berufliche Wiedereinstieg: Andrea war mit Leib und Seele Organisationsberaterin und investierte viel Zeit in die Arbeit. Schleichend war die gemeinsame Intimität (die früher von beiden initiiert wurde) einem Wir-Funktionieren-Zusammen-beim-Versorgen-unserer-Tochter gewichen (beider Eltern wohnten weit weg und standen für Kinderbetreuung nicht zur Verfügung). Marg wurde immer trauriger, und auch Andrea war klar: So eine sexlose Beziehung hat ein Ablaufdatum. Also buchten beide – jede_r für sich – eine „Kennenlernsitzung“: Um klar zu kriegen, ob ich für beide „die Richtige“ war (Marg war ein gender-sensibler Raum besonders wichtig). Die danach gebuchte „Intensiv-Begleitung“ wurde für 2 Einzelsitzungen für Andrea und 2 gemeinsame 4-stündige Sitzungen genutzt: Da sie aus Graz anreisten, wünschten sie sich längere/intensivere Sitzungen.
Hans & Leo (39J./35J.), Weinbauer/Immobilienmakler, Eisenstadt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, zweimal Lingammassage-Unterricht
1 Jahr / Paarbegleitung
„Ich habe gerade den 3er-Block für uns gebucht. Feedback von uns beiden: Wir haben uns bei dir sehr wohl und richtig gefühlt und möchten mit dir weiter arbeiten. Es gab so viel Interessantes und Neues bei unserer Kennenlernsitzung: Beispielsweise war mir nicht bewusst, dass Grenzen fundamental für jede Art von Beziehung sind (auch im Hinblick auf meine Kinder). Ich freu‘ mich aufs nächste Mal – bis bald.“
Hans und Leo buchten Paarbegleitung, weil ihre Sexualität noch Potenzial nach oben hatte: War der Sex besonders lustvoll, brach Leo ab und war für Hans emotional nicht mehr erreichbar. Leo war unpersönlichen Sex mit fremden Männern gewohnt, das fiel ihm leicht: Er war noch nie eine so lange, verbindliche Beziehung eingegangen. Hans wollte im „Lingammassage-Unterricht“ seine Berührungstechnik verfeinern (sein Selbstbewusstsein war durch die Beziehungsdynamik angeknabbert), damit Leo sich beim Sex besser fallenlassen konnte und ihr Kontakt (ihre Zweisamkeit) bei Intimberührung nicht plötzlich abriss. Auch Leo war klar, etwas passt nicht: Er wollte tiefer und neue Wege gehen.
Werft gerne auch einen Blick auf spannendes Feedback zu Einzelbegleitung.
Ihr wisst, wohin ihr wollt, aber nicht, welche Sitzung euch dorthin bringt? Eine kleine Entscheidungshilfe findet ihr am Ende dieser Seite.
Warum Yonimassage-Unterricht?
ATMA TOUCH® ist …
- für Paare, denen es mit Nähe, Berührung, Sexualität und Partnerschaft super geht: Die ihre Intimität kraftvoll auf die nächste Stufe heben wollen.
Weiter in Liebe wachsen / Intimität auf die nächste Stufe heben - für Paare, deren Erleben von Intimität momentan zu kurz kommt: Die einfach mal auftanken, Reset-Knöpfe drücken und Neustarts wagen möchten.
Den Reset-Knopf drücken / Berührung als nährende Kraft erfahren und erlernen - für Paare, deren Traumen Sand im Getriebe von Intimität, Sexualität und Partnerschaft sind: Die Blockaden in Liebe und Lust auflösen wollen.
Traumen lösen / Kontakt genießen, neue Verbundenheit spüren - für Paare, die in ihrem helfenden/heilenden Job so erfolgreich und intensiv geben, dass sie als Liebespartner_innen verlernt haben, wie man annimmt, die ihr Geben/Nehmen kraftvoll ausbalancieren und ihre Annehmens-Kanäle wieder öffnen wollen:
Annehmen lernen / Als liebende_r Partner_in und Profi wachsen
ATMA TOUCH® ist im Detail …
- für Paare, die Berührung als nährende Kraft erfahren wollen:
Berührung als nährende Kraft erfahren - für Paare, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Neue positive Spürerfahrungen machen - für Paare, die ihre Körperempfindungen und Gefühle intensivieren wollen, um Intimität noch mehr zu genießen:
Intimität genießen, Körperempfindungen und Gefühle intensivieren - für Paare, die über Sexualität sprechen möchten, ohne Dinge auszuklammern, von denen sie der Meinung sind (oder andere meinen), sie seien abseits der Norm:
Neue Inspiration und Wertschätzung erfahren - für Paare, die sich mit ihren Körpern ganz angenommen fühlen wollen, um sich und einander liebevoll annehmen zu können. Berührung kann ein neues Körpergefühl schenken, damit fällt es leichter, sich schön zu finden und schön zu sein:
Deinen/Eure Körper liebevoll annehmen - für Paare, die sich ihrem Körper bewusst zuwenden möchten, um Kontakt zu schaffen, der auf entspanntem Spüren basiert, nicht auf Leistung. Weil sie sich einen nährenden Umgang mit sich selbst und einander wünschen:
Dem Körper Achtung und Wohlwollen schenken - für Paare, die ohne Erwartungs- und Leistungsdruck spüren wollen:
Einfach spüren, ganz ohne Erwartungs- und Leistungsdruck - für Paare, die durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen möchten, indem sie linke/rechte (analytisch-rationale/ganzheitlich-intuitive) Gehirnhälfte synchronisieren: Mit Berührung, sei es über Kleidung oder am nackten Körper, fühlst du dich entspannt geborgen und gleichzeitig kraftvoll lebendig. Das kann Burn-Out, Tinnitus, Rücken- und chronischen Regelschmerzen vorbeugen oder Belastungssymptome lindern:
Durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen, linke und rechte Gehirnhälfte synchronisieren, Belastungssymptome(n) vorbeugen und lindern - für Profis helfender/heilender Berufe, die im Job/Zuhause so erfolgreich und intensiv geben, dass sie mit besonders hoher Qualität empfangen wollen. Die beispielsweise sagen: „Boah, das war ne harte Woche, ich habe so viele Leute unterstützt, vor lauter Geben habe ich fast verlernt, wie man annimmt.“ Als Paar schon länger keine erfüllende Sexualität genießen, weil sie nicht (mehr) annehmen können, und sich Tipps wünschen, um ihr Geben und Nehmen (jede_r für sich und als Paar) kraftvoll auszubalancieren:
(Als Profi) Geben und Nehmen kraftvoll ausbalancieren - für Paare, die bereits zusammen tiefe Entwicklungswege in Beruf, Kommunikation, Gesundheit oder Spiritualität gegangen sind: Und jetzt auch den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung und Sexualität“ integrieren wollen. – Weil auch das ein Entwicklungsprozess ist, und sie sich auch im berührenden Kontakt mit sich selbst und einander (beim Empfangen, Geben und Empfinden von Berührung, körperlicher und emotionaler Nähe) mehr Möglichkeiten wünschen:
Den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung, Sexualität (und Grenzen als deren Voraussetzung)“ in die Persönlichkeitsentwicklung integrieren - für Paare, die berühren und berührbar sein möchten, denn langfristig erfüllende Sexualität und Partnerschaft braucht beides:
Berühren und berührbar sein - für Paare, die vollendet berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen:
Berührungstechnik verfeinern und verbessern - für Paare, die Berührung unsicher macht (vielleicht weil Berührung als Kind gar nicht oder als nicht nährend erfahren wurde), die sich dem Thema „Berührung“ behutsam annähern und/oder neue Berührungstechnik bzw. Qualität erlernen möchten, um einander mehr geben zu können:
Neues lernen, um einander mehr geben zu können - für Paare mit dem Wunsch nach einer Sexualität, die unabhängig von hormonellem Druck und äußeren Reizen bis ins hohe Alter nähren kann:
Sexualität kennenlernen und genießen, die bis ins hohe Alter nähren kann - für Paare, die Sehnsucht nach mehr Tiefe in der Sexualität und auch im Alltag haben:
Mehr Tiefe in der Sexualität und auch im Alltag genießen - für Paare, die Wut als positive Kraft nutzen möchten, weil sie ahnen, dass Grenzen die Voraussetzung langfristig erfüllender Sexualität und Partnerschaft sind:
Wut als positive Kraft in Beziehung nutzen - für Paare, die Angst vor ihrer eigenen Macht haben (dem Eintreten für sich selbst) und vor der Dominanz anderer, Nachkommen von Kriegstäter_innen und Mitläufer_innen sind, und sich ihre Kraft zurückholen wollen:
Sich vor den Opfern verbeugen und unsere Kraft annehmen - für Paare, die einen sicher geschützten und inspirierend offenen Raum suchen, um Persönlichkeitsanteile zu integrieren, die Angst davor haben, es genießen oder ablehnen, Macht über andere auszuüben bzw. Macht und Kontrolle abzugeben:
Führen und Folgen genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft wichtige Persönlichkeitsanteile integrieren - für Paare, die in Kontakt mit ihren Grenzen und Gefühlen – nicht durch Grenzüberschreitung – wachsen möchten:
Grenzen und Gefühle sensibilisieren, wahrnehmen und wertschätzen - für Paare, die klar Nein und aus ganzem Herzen Ja sagen wollen:
Klare Nein’s wagen, um aus ganzem Herzen Ja sagen zu können - für Paare, die nicht nur ihre Sexualität als Kraft, sondern auch verletzte innere „Kind-Anteile“ nachnähren und umarmen möchten (Kinder haben keine Lust auf Sex): Als Grundlage, Basis und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität.
Verletzte „Kinder“ nachnähren und damit die Grundlage, Basis und Voraussetzung für eine erfüllende erwachsene Sexualität schaffen - für Paare, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen wollen:
Laute und leise Entwertungserfahrungen durch Eltern, nahe Bezugspersonen, Peers und/oder (Ex-)Partner_innen überwinden - für Paare, die vom professionellen Gegenüber nicht naserümpfend hören möchten: „Darauf steh ich nicht.“ Das hörte eine meiner Klientinnen als Psychotherapeutin von ihrem Lehrtherapeut. Ein anderer Klient, ebenfalls Psychotherapeut, hat BDSM in seiner Lehrtherapie lieber nicht angesprochen: Aus Angst, damit keinen Abschluss zu bekommen. Ich betrachte BDSM nicht als (richtige oder falsche) Identität, sondern als Entwicklungspotenzial: Werden wir nicht adäquat gespiegelt, können wir nicht wachsen. – Und damit auch anderen kein adäquater Spiegel sein.
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen
Persönlichkeitsentwicklung auf hoher Ebene anbieten können - für Paare, die einen neuen Lebensabschnitt initiieren und feiern möchten, beispielsweise nach einer (schwierigen) Geburt eure Liebe, einer langen (krankheitsbedingt) sexlosen Zeit frischen Wind in eurer Partnerschaft, oder die neu gewonnene Freiheit nach dem Auszug der Kinder:
Einen neuen Lebensabschnitt feiern und initiieren - für Paare auf der Suche nach kraftvollen Werkzeugen im Rahmen der Sexual- und Paartherapie:
Tiefgehende Tools für Körperarbeit, Therapie und Partnerschaft entdecken - für Paare, die trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen wollen, um ihren Alltag, ihre Sexualität und/oder professionelle Arbeit damit zu bereichern:
Trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen - für Paare, die nach Krankheiten, Verletzungen und OP’s (beispielsweise nach gynäkologischen Eingriffen, traumatischen Geburten, einer Hysterektomie, Beschneidung oder der Operation einer Phimose) neues positives Empfinden wecken wollen:
Neues positives Empfinden wecken nach Krankheiten, OP’s, traumatischen Geburten und Verletzungen - für Paare, die Anorgasmie, erektiler Dysfunktion, Vaginismus und Lustlosigkeit (Spannung im Beckenboden, Anus oder ganzen Körper aufgrund lange reingefressener Gefühle, lieblos mechanischer Sexualität oder komplexer Traumatisierung) bewusst begegnen möchten, um neue Verbundenheit zu schaffen und zu genießen:
Intimität in Kontakt mit allen Gefühlen genießen - für Paare, die nach emotionaler, physischer und/oder sexueller Gewalterfahrung mit Berührung heilsame Schritte in die richtige Richtung machen wollen:
Blockaden in Liebe und Lust auflösen - für Paare, die (als Therapeut_innen) ihre eigene Gewalterfahrung aufgearbeitet haben und sagen: „Wow, wir dachten, wir haben’s ausgeheilt – und jetzt bekommen wir bei dir noch einen Aspekt, mit dem hätten wir nie gerechnet.“ Hat man 99 Prozent gelöst, gibt’s nicht so viele, die den Rest auflösen können: Dann ist das Lösen des verbleibenden 1 Prozent ein riesen Geschenk – so groß wie das Lösen von 99 Prozent für andere:
Aufgearbeitetem Missbrauch den Feinschliff verleihen - für Paare, wo eine_r von beiden Intimberührung professionell anbietet bzw. anbieten möchte: Und dieser Job bzw. Wunsch droht, in der Partnerschaft „Flurschaden“ anzurichten. Die eine inspirierende Gesprächspartnerin mit Herz und Hirn schätzen, die den Job 15 Jahre hinterfragt und sich selbst gefunden hat: Ein professionelles Gegenüber mit Freude an Selbstreflexion, tiefem Einblick in den Job und 15 Jahren Arbeitserfahrung. Weil ihr merkt: „Tantrische Macht/Potenzfantasien á la Ich-heile-sie-alle-mit-der-Lingammassage/Yonimassage“ bringen euch als Paar nicht weiter, nur Innenschau und ein jeweils ganz persönlicher Blick auf die Dinge:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren - für Paare, die sich durch Berührung immer wieder daran erinnern wollen, wer sie wirklich sind, die heimkommen und zusammen ihre Wurzeln nähren möchten, um (bei ruhiger See genauso wie bei starkem Wellengang) ihre Flügel auszubreiten:
Auftanken, ankommen, heimkommen
ATMA TOUCH® ist „in a nutshell“ …
- für alle Paare, die Persönlichkeitsentwicklung, Genuss und ganzheitliche Gesundheit suchen und schätzen:
Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheit genießen - für alle Paare, ob jung oder alt, dick oder dünn, mutig oder scheu, tantra-, bdsm-, therapieerfahren oder unerfahren, Berührungslaien oder -profis, Uni-Professor_in, Künstler_in, Körper- oder Psychotherapeut_in, hetero, queer oder trans*, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen
- für alle Paare, die das Wort „Tantra“ abschreckt, die sich tiefgehende Arbeit mit Sexualität wünschen, die Grenzen wertschätzt, sensibilisiert und stärkt:
Neue positive Spürerfahrungen machen im sicheren Rahmen - für alle Paare, die ein professionelles Gegenüber mit weitem Horizont, Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung schätzen, große Empathie und Klarheit:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren
Ein sicherer Raum
Was euch erwartet
„Yonimassage-Unterricht“ wird als „Intensiv-Begleitung“ mit 2 Massagen und insgesamt 4 Sitzungen vereinbart. Wir starten mit „Gefühls- und Körperarbeit“ – massieren mit Freude und Leichtigkeit – und landen mit „Gefühls- und Körperarbeit“:
1. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“ (2 Stunden)
„Gefühls- und Körperarbeit“ arbeitet mit dem, was ihr mitbringt (ohne Öl, Nacktheit und Massage): Was soll unsere Arbeit bewirken, bewegen oder lösen? Warum seid ihr/bist du hier? Was ist eure/deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit. Ist Kontakt mit dem Thema hergestellt, arbeitet das in euch weiter: Damit könnt ihr das ganze Potenzial von „Yonimassage-Unterricht“ in der 2. und 3. Sitzung für euch nutzen:
2. Sitzung: „Yonimassage-Unterricht“ (4 Stunden)
Vertrautes Einstiegsgespräch, in dem wir Wünsche und Anliegen an die Massage nochmal klären. / Ihr duscht und zieht euch um. / Erlernen einer einfachen, sinnlichen Ganzkörpermassage als Vorbereitung der Intimmassage: Ich demonstriere die Massage Step by Step, danach massiert der/die Gebende unter meiner Anleitung. / Zeit für euch zum zusammen Nachruhen und entspannt ausklingen lassen (ich trage die Massage-Utensilien hinaus). / Ihr duscht und zieht euch um. / Entspanntes Abschlussgespräch.
3. Sitzung: „Yonimassage-Unterricht“ (4 Stunden)
Vertrautes Einstiegsgespräch, in dem wir Wünsche und Anliegen an die Massage nochmal klären. / Ihr duscht und zieht euch um. / Wiederholung der Ganzkörpermassage. / Erlernen der Intimmassage: Ich demonstriere die Massage Step by Step, danach massiert der/die Gebende unter meiner Anleitung. / Zeit für euch zum zusammen Nachruhen und entspannt ausklingen lassen (ich trage die Massage-Utensilien hinaus). / Ihr duscht und zieht euch um. / Entspanntes Abschlussgespräch.
4. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“ (2 Stunden)
Was hat das Massieren bzw. Massiertwerden in euch bewegt, bewirkt, gelöst? In eurer Partnerschaft? In der Sexualität und im Alltag? Was war gut? Was nicht so einfach? Habt ihr geübt? Gibt’s technische – praktische – Fragen? Gab es emotionale Hindernisse? In der letzten Sitzung landen wir das so heikle Thema Intimberührung mit Leichtigkeit und schauen in die Zukunft: Lohnt es, im sicher inspirierenden Rahmen am Thema dranzubleiben? Was möchte gerne weiter vertieft werden? Was sind lohnende nächste Schritte?
Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb der Formate „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an.
Entspannte Flexibilität
- Aber natürlich kann „Yonimassage-Unterricht“ auch anders aussehen. Wie, das finden wir in der ersten Sitzung oder während der Massagen heraus:
- Als Empfangende bist du nackt, und persönliche Grenzen sind willkommen. Massage-Unterricht heißt nicht: „Jetzt wird an mir geübt, da muss ich durch.“ Ich reagiere beim Lehren von Berührung auch auf Gefühle, die (selbst) durch (die tollste) Technik ausgelöst werden (können). Gelehrt wird gegebenenfalls: Wie begleite ich meine Partnerin, wenn Unerwartetes auftaucht? Sie plötzlich weg (emotional nicht mehr erreichbar) ist? Nicht als „beleidigte Leberwurst“ und „verunsichertes Kind“, sondern mit Ruhe und Präsenz: Du magst der Auslöser der Gefühle deiner Partnerin sein, du bist nicht die Ursache. Die Ursache liegt meist in der Kindheit.
- Spürt ihr am Tag einer Massage, „das passt heute überhaupt nicht,“ wandeln wir „Yonimassage-Unterricht“ in „Gefühls- und Körperarbeit / Deepening“ um – ohne Öl, Nacktheit und Massage: Gearbeitet wird mit dem, was da ist. Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt: „Wer A sagt muss auch B sagen“ ist weder das Motto erfüllender Sexualität, noch meiner Arbeit als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität. Ich bin gerne flexibel.
Ein klares Setting
- Als Massierende_r bist du nackt oder bekleidet: Wie du dich bzw. ihr beide euch am wohlsten fühlt. Massierst du bekleidet, empfehle ich bequeme enge Kleidung (weite Hosen/T-Shirts sind ungeeignet, der weite Stoff stört beim Massieren). Als Empfangende bist du nackt oder bekleidet: Wie du dich im Moment am wohlsten fühlst. Ich massiere bekleidet mit ärmellosem Top und 3/4 Hose.
- Bitte beachtet, dass es sich um Massage-Unterricht handelt, sexuelle Aktivitäten sind dabei nicht vorgesehen.
Tiefgehende Lösungen und Resultate
- „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ ermöglichen tiefgehende Lösungen und Resultate. Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb von „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an: Es ist nicht möglich, alte Muster in nur einer Sitzung zu lösen.
- Als Zeitabstand zwischen Sitzungen empfehle ich 1 bis 5 Wochen. Bei zu langen Abständen kann es passieren, dass „der Faden abreisst“: Statt auf bereits Erfahrenem aufbauen zu können, starten wir dann wieder bei Null. Zu kurze Abstände sind ebenfalls nicht sinnvoll: Neu Gefühltes braucht Zeit zum Integrieren. Ohne dem bringt ihr euch um einen wichtigen Teil eurer Sitzungen, den „Zwischenraum“, das Nachfühlen, euer Weiterüben und Nachspüren im Alltag. Aber auch engmaschige Begleitung kann Sinn machen: Gerne begleite ich euch auch wöchentlich.
- Gearbeitet wird mit dem, was ihr mitbringt: Mein Angebot ist kein immer gleiches „Programm von der Stange“, das ich abspule, kein fertiges (Massage)Produkt, das ich abliefere, und das ihr konsumiert. „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ ermöglichen einen Prozess, den ihr selbst mitgestaltet, indem ihr euch wie ich darauf einlasst.
- Eine Begleitung kann von ein paar Wochen bis zu mehrere Jahre dauern, einzelne Sitzungsreihen in großen Abständen oder unmittelbar aufeinanderfolgend gebucht werden: Manche Paare lassen es bei einem „3er-Block“ bzw. „Intensiv-Begleitung“ bewenden. Manche kommen Monate oder Jahre später wieder. Und so manches Paar bucht mehrere „3er-Blocks“/“Intensiv-Begleitungen“ hintereinander.
- Ihr sucht den Quick-Fix? Bei früher Bindungsverletzung kann das eine „Traumafolge“ sein (und Teil des „Problems“). Das ist meine Erfahrung: Es geht um Heilwerden, Ganzwerden, in Kontakt mit unseren Gefühlen wir selbst werden. Um behutsames Wachstum in Kontakt mit allen Gefühlen: Verbundenheit mit uns selbst und anderen. Und das dafür notwendige Sensibilisieren unserer Grenzen. Es geht nicht um Grenzüberschreitung (mit fremder Hilfe): Ich weiß, wie das geht. Dass es nichts bringt. Und biete das nicht an. Bitte macht euch bewusst: Heilwerden ist ein Prozess, auf den wir uns einlassen. Kein Produkt, das ihr kauft und konsumiert. Tiefsitzender alter Schmerz möchte nicht (mehr) ignoriert bzw. brutal plattgewalzt, sondern angenommen und umarmt werden. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
- Ihr sucht den schnellen Kick durch flüchtige Befriedigung? Ich respektiere auch dieses Bedürfnis: Damit seid ihr woanders besser aufgehoben.
Kompetente Begleitung
Was ich bin
Als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität begleite ich Menschen ins Spüren: Ich lehre intimen Kontakt mit allen Gefühlen und begleite alle Empfindungen, die sich bei Kontakt/Berührung zeigen und gefühlt werden wollen: Un/Lust, Freude, Traurigkeit, Angst, Scham, Wut, starke und ganz leise Gefühle. Ich bin kompetente Ansprechperson für alle Fragen zu erfüllender Nähe, Sexualität und Grenzen als deren Voraussetzung: Mein Angebot adressiert „erwachsene Anteile“ (Wunsch nach erfüllender Sexualität) und „Kind-Anteile“ (die Intimität verhindern).
Ich bin keine Psychotherapeutin. Meine Expertise in trauma-informierter Sexualität ruht solide auf 20 Jahren tiefgehender Arbeit mit Sexualität, Tantra und BDSM, Einzelnen, Paaren und Gruppen. Tief reflektierter Arbeit mit der Sehnsucht der Menschen nach Berührung und deren Angst davor. Positive Wutkraft bildet heute das Herzstück meiner Arbeit, denn nur wer klar Nein sagt, kann auch aus ganzem Herzen Ja sagen. Mein Angebot begreift sich als tiefgehende Ergänzung zu mehr gesprächsorientierten Therapien, z.B. bei früher Bindungsverletzung und frühem Bindungsverlust, Berührungs- und Beziehungsängsten, emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalterfahrung.
Einfache Buchung
Ready!? So klappt’s!
„Yonimassage-Unterricht“ wird nach der Buchung und Bezahlung von „Intensiv-Begleitung“ im Online-Terminkalender vereinbart:
Klicke „Hier vereinbart ihr im Rahmen der gebuchten Paarbegleitung eure PAARSITZUNGEN“. / Klicke im Feld „Yonimassage-Unterricht“ auf „Buchen“. / Klicke auf Datum und Uhrzeit der Sitzung. / Gib deine Daten ein. / Klicke „Buchung abschließen“.
Ignoriere die Zahlungsaufforderung in der soeben erhaltenen Buchungsbestätigung: Ihr habt „Intensiv-Begleitung“ bereits bezahlt. (Einzeln gebuchte Sitzungen biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an.)
Ihr seid online zwei „Nullen“? Ruft an (+43 676 60 864 60, Di 19.30-20.30 Uhr, Fr 11.30-12.30 Uhr), oder schreibt eine Mail an kontakt(at)institut-atma(dot)at: Meine wunderbare Assistentin Katharina ist euch gerne behilflich. Ich freue mich auf euch.
Für euch zur Einstimmung
Ich lade euch ein, folgende Fragen vor Massage-Unterricht zusammen zu besprechen
Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, wie heikel die folgenden Fragen sind: Damit bleiben alle Grenzen gewahrt. So wird euer Massage-Unterricht zum unvergesslichen Erlebnis:
- Welche Erwartungen und Wünsche haben wir/habe ich an „Yonimassage-Unterricht“?
- Was ist mein Wunsch als Empfangende/Gebende_r?
- Habe ich ein besonderes Anliegen im Hinblick auf die intime Massage?
- Möchte ich im Intimbereich überhaupt von einer anderen Frau berührt werden?
- Ist es für mich in Ordnung, wenn meine Partnerin von einer anderen Frau intim berührt wird?
- Gibt es etwas, das wir beachten müssen oder ich wissen muss, bevor wir beginnen: Krankheiten? Eine Allergie? Aversion gegen Öl? Spezielle Ängste?
Ihr merkt beim Besprechen der Fragen, eine_r von euch hat keine Lust oder fühlt sich gedrängt?
Eine „Kennenlernsitzung“ kann den Druck wunderbar rausnehmen: So spürt ihr den besten nächsten Schritt zusammen. Auch da zieht ihr nicht am selben Strang? Macht der/die Partner_in nicht mit, empfehle ich (einem bzw. beiden) Einzelbegleitung: Jede_r für sich und doch zusammen, das ist es, was die Liebe lebendig und wach hält. Stärke dich, um für dich stehen zu können: Und damit auch eure Partnerschaft zu entlasten/stärken.
Buche Einzelbegleitung
In der Beziehungsdynamik „unser Stillstand ist deine Schuld, ändere dich, ich ändere nichts“ zu verharren ist der Highway in langjährige freudlose Beziehungshöllen. Veränderung braucht Bewegung von euch beiden. Aber: Es ist egal, ob das durch Paar- oder Einzelbegleitung geschieht, ob Bewegungsimpulse am selben Ort oder an unterschiedlichen Orten stattfinden, von dem/der selben oder unterschiedlichen Profis begleitet werden.
Der Sinn einer Liebesbeziehung ist nicht, dass wir eine Person haben, die uns vervollständigt (unsere Krücke ist, die nicht wachsen darf, da wir ohne Krücke umfallen), sondern dass wir mit der anderen Person unsere Vollständigkeit teilen können: Dazu möchte ich Paare ermutigen. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
Du möchtest deine Berührungstechnik perfektionieren, weil du selber Berührung nicht genießen kannst?
Dann lege ich dir ans Herz, für dich auch mal Einzelbegleitung (beispielsweise mit „Yonimassage“ bzw. “Lingammassage“) oder für euch eine „Massage zu dritt“ (mit dir als empfangender Person) zu buchen. Langfristig erfüllende Sexualität und Partnerschaft braucht beides: Das Berühren und Berührbar sein. Denn es ist nicht perfekte Technik, die euch verbindet, sondern die Fähigkeit einander auch im Herzen zu berühren – berührbar zu sein: Ein Verbundensein mit all unseren Gefühlen, Lust, Unlust, Freude, Traurigkeit, Angst, Scham und auch Wut. Gerade „schwierige“ Gefühle, die bei Berührung auftauchen, garantieren persönliches und gemeinsames Wachstum – intensivieren Intimität und Sexualität – wenn wir sie zu nutzen wissen: Gerne zeige ich dir bzw. euch als Paar Berührung, die nicht auf Leistung basiert, sondern Verbundenheit schafft.
Ihr fragt: Wir wollen unsere Intimität vertiefen, welches deiner Angebote passt am besten? Eine Entscheidungshilfe:
Ihr wollt Intimität durch Berührung neu erfahren und vertiefen?
Drei wunderbare Möglichkeiten, die ich euch gerne anbiete
- Du genießt eine „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“:
Die Massage lädt ein, berührenden Kontakt mit dir selbst zu genießen. Dabei erlernst du auch feine Berührungsqualität, die nur durch’s Spüren und Empfangen (nicht im Massage-Unterricht) erlernt werden kann. Während der Massage wird nicht gesprochen: Hier steht Kontakt mit allen Gefühlen und in Ruhe Genießen im Mittelpunkt.
Bucht „Massage zu dritt“, „Tag voll Genuss“ (oder Einzelbegleitung mit „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“). - Du massierst zusammen mit mir deine_n Partner_in:
So erfährst du, wie eine schöne Massage gelingt, ohne dafür Verantwortung zu tragen (die übernehme ich, und auf Wunsch auch die Intimmassage): Du gewinnst neue Inspiration, Selbstsicherheit und Vertrauen in dein eigenes Können. Während der Massage wird nicht gesprochen: Hier steht in Ruhe Genießen im Mittelpunkt.
Bucht „Massage zu dritt“ oder „Tag voll Genuss“. - Ich demonstriere die Massage an deinem/deiner Partner_in, danach massierst du unter meiner Anleitung:
So lernst du durch meine Demo und Erklärung, dein Beobachten und Wiederholen: Griffe werden während der Massage besprochen, und ich gebe ausführliches Feedback zu deiner Berührungsqualität. Hier steht Lernen mit Freude und Leichtigkeit im Mittelpunkt: Die berührende bzw. lernende Person, nicht der/die Empfangende bzw. „Beübte“.
Bucht „Yonimassage-Unterricht für Paare“, “Lingammassage-Unterricht für Paare“ oder für doppelten Genuss „Paarmassage-Unterricht“.
Bitte bedenkt: „Yonimassage“ und “Lingammassage“ können frühe Bindungsverletzungen nicht lösen. Nicht weil das Tool ein Defizit hat, sondern weil es nicht das richtige Tool dafür ist. Achtsame, bewusste Berührung kann tiefes Spüren, Hingabe, Loslassen und Selbstkontakt lehren. Nicht das Zulassen, Schaffen und Gestalten von Beziehung.
Bitte bedenkt: Gelungene Intimität bedeutet nicht nur: „Ich bin berührbar“ und „Ich kann schön berühren“. Sondern auch: „Ich begegne dir auf Augenhöhe.“ Ohne dem „galoppieren“ Mama-Sohn-, Papa-Tochter- und Bruder-Schwester-Beziehungen: Auch das ist Liebe, aber ohne erfüllende Sexualität und erwachsene Nähe (Kinder haben keine Lust auf Sex).
Drei wunderbare Möglichkeiten, die ich euch gerne anbiete, um frühe Bindungs-Verletzungen zu lindern und zu lösen
„Gefühls- und Körperarbeit für Paare“
„Gefühls- und Körperarbeit“ bietet die spannende Möglichkeit, mit Themen zu arbeiten, die im Umfeld des Wunsches nach erfüllender Sexualität auftauchen, aber mit „Yonimassage“ und „Lingammassage“ nicht zu lösen sind. Gearbeitet wird mit dem, was ihr mitbringt (ohne Öl, Nacktheit und Massage): Was soll unsere Arbeit bewirken, bewegen oder lösen? Warum seid ihr/bist du hier? Was ist eure/deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit.
„Gefühls- und Körperarbeit“ entwickelte sich über 15 Jahre aus meiner intensiven Arbeitserfahrung mit Sexualität: Mein Angebot ist nicht Berührung als „Pflaster“ (kurzfristige „Behübschung“ von Einsamkeit, Leere und unbewusstem Trauma), sondern Ermächtigung (langfristige Lösungen und Resultate). Aufgrund intensiver Arbeitserfahrung und (Selbst)Reflexion arbeite ich nach 15 Jahren on the Job so und nicht anders: Ich biete „Yonimassage“ und „Lingammassage“ nur in Kombination mit „Gefühls- und Körperarbeit“ an. Ohne Wissen um trauma-informierte Berührung und Sexualität macht professionelle Arbeit mit (Intim)Berührung keinen Sinn: Damit bleibt deren tiefes Potenzial ungenutzt.
Von den Paaren, die ich begleite, hat etwa die Hälfte ausschließlich Interesse an „Gefühls- und Körperarbeit“. Die andere Hälfte bucht „Gefühls- und Körperarbeit“ in Kombination mit einer „Massage zu dritt“, einem „Tag voll Genuss“ oder Massage-Unterricht.
„Yonimassage-Unterricht für Paare“, „Lingammassage-Unterricht für Paare“, „Paarmassage-Unterricht“
Massage-Unterricht ist für Paare, die wunderbar berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen. Paare, an denen das Gefühl nagt: „Das hat noch Luft nach oben.“ Und drittens richtet sich mein Angebot an Paare, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen möchten. Im Mittelpunkt steht Lernen mit Freude und Leichtigkeit. Aber auch Angst (vor’m Versagen) ist willkommen, Scham (nicht gut genug zu sein), Ekel (vor Körperflüssigkeiten) und Wut (auf dich/andere).
Ihr liebt Berührung und wollt einander damit (noch mehr) Freude bereiten? Oder habt ihr emotionale, physische, sexuelle bzw. sexualisierte Gewalt erfahren? Frühe Bindungsverletzungen? Es fällt euch schwer, beim Berühren zu entspannen? Euch als Erwachsene sicher und kraftvoll zu fühlen, nicht als ohnmächtiges Kind? Grenzen als Ressource wahrzunehmen? Wut als positive Kraft zu nutzen? Massage-Unterricht hilft, wunderbare Berührung noch wunderbarer zu machen: Und zu integrieren was schmerzt und quält. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere. In’s Leben zu holen, wonach ihr euch sehnt. Euch in eurer Kraft und Verletzlichkeit zu zeigen, denn das gehört zusammen. Und Führen und Folgen (Berührung Schenken und Empfangen) zu genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft essenzielle Persönlichkeitsanteile.
Massage-Unterricht ist kraftvoll, tiefgehend und mein flexibelstes Angebot: Gelehrt wird Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen, die davon ausgelöst werden. Vollendete Berührung: Die dafür nötige körperliche und emotionale Präsenz.
Ein Beispiel: Hans (39J., Weinbauer) und Leo (35J., Immobilienmakler) buchten „Paarmassage-Unterricht“, weil ihre Sexualität noch Potenzial nach oben hatte. War der Sex besonders lustvoll, brach Leo ab: Er war dann für Hans emotional nicht mehr erreichbar. Leo war unpersönlichen Sex mit fremden Männern gewohnt und noch nie eine so lange und verbindliche Beziehung eingegangen wie mit Hans. Der wollte im „Paarmassage-Unterricht“ seine Berührungstechnik verfeinern, damit sein Partner sich besser fallenlassen konnte. Aber auch Leo war klar, etwas passte nicht, und er wollte zusammen tiefer gehen.
Die Sitzung, wo Hans massierte (und Leo massiert/“beübt“ wurde), lief so ab: Leo genoß die Massage. Aber bei Intimberührung war er sofort „weg“. Ich war die erste Frau, die ihn dort berührte: Das erinnerte ihn an die sexuelle Gewalterfahrung durch seine Mutter (beim Baden als Kind). Damit waren wir am Punkt. Ich fragte Leo (ohne aus seiner „Absenz“/seinem Nichtspüren ein Drama zu machen), was gerade da ist im Körper, im Gefühl, im Kopf? Er sagte, er mag keine Intimberührung. Da es sich um Unterricht handelte (wo das Lernen und damit der Gebende im Mittelpunkt steht), demonstrierte ich Hans weitere Massagegriffe am dafür bereitliegenden Holzpenis. Da meinte Leo: Das fühlt sich total blöd an. Was er im Moment braucht? Er ging auf die Toilette. Auch danach blieb ich in Kontakt (statt abzubrechen und Leo damit erneut zu vermitteln: Du kannst das nicht): Was brauche ich, und wie kann ich’s bekommen (statt weg- und damit leer auszugehen)? Wie kann ich dableiben? Am Leben teilhaben? Selbst gestalten, um bleiben zu können? Leo wünschte sich Berührung auf den Füßen und am Kopf. Wessen Berührung auf den Füßen? Hans’s. Und meine Berührung am Kopf. Leo entspannte sich: Dieser Abschluss war berührend. Ich spürte, da ist etwas Großes passiert. Intimberührung hatte in Leo einen verletzten Kind-Anteil aktiviert: Dieser Anteil wollte keine sexuelle Berührung, sondern „Nein“ sagen und gehört werden. Kinder haben keine Lust auf Sex: Das ist ganz natürlich.
Im Nachgespräch war Leo total gelöst. Hans erstmal ängstlich, weil er befürchtete: Leo geht’s schlecht. Als er merkte, Leo geht’s total super, realisierte er: „Das war eine Punktlandung in Bezug auf unser Thema! Präsenz ist das Tool, mit dem ich Leo zurück in’s Hier und Jetzt begleiten kann, nicht technische Perfektion. Meine eigene Präsenz ist der Schlüssel. So bleibe ich selber in der Liebe präsent: Das habe ich gerade gelernt.“
Ihr umarmt eure Gefühle als positive Kräfte, eure Sexualität als Frau/Mann/trans* Person, und auch verletzte Kind-Anteile (als Basis, Grundlage und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität): Weil’s lohnt. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
„Gefühls- und Körperarbeit für BDSM liebende und verzweifelnde Paare“
„Gefühls- und Körperarbeit für BDSM liebende und verzweifelte Paare“ bietet die spannende Möglichkeit, mit Themen zu arbeiten, die im Umfeld von BDSM auftauchen. Gearbeitet wird mit dem, was ihr mitbringt: Was soll unsere Arbeit bewirken, bewegen oder lösen? Warum seid ihr/bist du hier? Was ist eure/deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit.
Ein Beispiel: Klaus (43J., Psychotherapeut) konsumiert seit seiner Jugend BDSM-Pornos, weil ihm der Mut fehlt, BDSM zu leben. Was er in den Pornos sieht, lehnt er ab: Ihm ekelt davor. So kann er BDSM auch mit seiner Partnerin Simone (41J., Yogalehrerin) nicht genießen: Auch sie lehnt BDSM ab (das sie mit Gewalt, Grenzüberschreitung und fehlender Verbundenheit assoziiert). Klaus hingegen liebt Fesseln: Für ihn bedeutet Bondage Verbindung, Verbundenheit und Kontakt. Ich sehe es so: Fesseln ist Kommunikation zwischen zwei Menschen, die in der Lage sind, ihre Liebe über das Medium Seil auszudrücken. Starke Abneigung gegen BDSM hat oft denselben Hintergrund wie starkes Interesse dafür: BDSM ermöglicht persönliche Entwicklung und gemeinsames Wachstum, wenn wir es zu nutzen wissen. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
BDSM als coole Maske, hinter der Menschen sich verstecken, interessiert mich nicht: Ich begleite behutsam, inspirierend und horizonterweiternd in’s Spüren. Vor Jahren arbeitete ich mit Jackie (45J., Domina), die sagte: „Ich möchte weg von BDSM-Sessions, ich möchte Tantramassagen anbieten: Aber ich habe solche Angst vor ungefesselten Männern, dass ich keine Massagen geben kann.“ Ihre Anfrage hat mich damals sehr berührt: Sie war verzweifelt, wusste nicht weiter und kontaktierte mich für mehrere Sitzungen.
„Die Sau rauslassen“ und „Sexualität unterdrücken“ sind bloß zwei Seiten der Medaille einer Kultur, die vergessen hat, was Berührung wirklich bedeutet. Die Frage ist natürlich nicht: Was ist gesund, rein, schmutzig oder gar krank? Die Frage ist: Wie ist das Ganze beschaffen? Wer wird darin wie und von wem eingeübt? Ich unterstütze Paare, besondere Entwicklungspotenziale für mehr Intimität in ihrem Leben zu erkennen und zu nutzen: Für manche ist bewusstes BDSM eines davon.
Meine Arbeit zu erfüllender Nähe, Sexualität, Partnerschaft – und Grenzen als deren Voraussetzung – geht in die Tiefe: Einzelne Angebote ergänzen einander wunderbar, sowohl mit als auch ohne Berührung, und ergeben zusammen ein rundes Ganzes.
Feedback zu meinem gesamten Angebot
Caro (49J.) / Craniosacral Therapeutin, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassagen
2017 bis 2020 / Einzelbegleitung, all meine Gruppen und Seminare, Ausbildung in 7 Modulen, Seminar- und Ausbildungsassistenz
„Deine Angebote sind keine Einzelstücke, sondern miteinander verbundene Wege, und alle haben eines gemeinsam: Wachstum und innere Ausdehnung. Danke für was und wie du es anbietest! Du lässt damit innere Bäume wachsen bei mir.“
Du hast Angst vor (Intim)Berührung?
Wage den Schritt
Erfüllende Intimität braucht Vertrauen. Vertrauen braucht Zeit. Und das gilt auch für mein Angebot: Was nutzt die schönste Berührung, wenn wir uns nicht d’rauf einlassen können!? Daher biete ich „Massage zu dritt, „Tag voll Genuss“ und auch „Massage-Unterricht“ nur mit „Gefühls- und Körperarbeit“ zur achtsamen Vor- und Nachbereitung an: Weil das optimale Ergebnisse – behutsame Lösungen und langfristige Resultate – garantiert.
Wachstum bedeutet, die Komfortzone zu verlassen. Als Coach für trauma-informierte Sexualität unterstütze ich Menschen, in Kontakt mit ihren Grenzen zu wachsen (statt durch Gernzüberschreitung): Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt. Die Vielfalt meines Angebotes garantiert Wachstum ganz in deinem Tempo. Du zögerst? Ihr zögert? Eine „Kennenlernsitzung“ kann neue Verbundenheit und Klarheit schaffen.
Fühlt euch ganz herzlich willkommen
Hier seid ihr richtig
Mein Angebot an euch: Herz, Hirn, große Fachkompetenz, Klarheit und Empathie. Mein Angebot richtet sich an Paare, die neue positive Spürerfahrungen im sicher inspirierenden Rahmen machen wollen, um zusammen Verantwortung für ihr Spüren zu übernehmen.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at