“Wenn Du ein Schiff bauen willst, trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.”
Antoine de Saint Exupéry
Stimmen zur Ausbildung
Das folgende Feedback gibt spannende Einblicke in Erkenntnisse und Anliegen von Ausbildungsteilnehmenden. Mehr Feedback findest du auf den einzelnen Angebotsseiten.
Ausbildung in ATMA Touch® / Feedback
Persönlichkeitsentwicklung durch Ganzheitliche Berührung
Ich danke meiner betagten Mentorin Inge, die mich vor vielen Jahren gedrängt hat, meinen eigenen Arbeitsansatz zu entwickeln. Auf mein im Spaß zur Tantramassage formuliertes „Ich kann sonst nichts“ meinte sie: „Egal, mach einfach was anderes, wenn der nächste daherkommt.“ Inge ist 2015 über 80-jährig gestorben. Seit 2018 lehre ich meine eigene Methode: ATMA Touch®.
Mischa (27 J., Studentin)
“Ich freue mich schon so sehr, von dir zu lernen (was ich ja in Facetten jetzt schon tue).”
Clara (50 J., Psychotherapeutin)
“Dein Tun macht Sinn. Es entfacht in mir Feuer und ein Gefühl für das, was das Leben für mich bereit hält. Das beeinflusst auch meine Arbeit. Antoine de Saint-Exupéry drückt aus, was du machst: ‘Wenn du ein Schiff bauen willst, trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.’ Du gibst nicht Rezepte aus – tu dies, tu das – sondern entfachst etwas Unsichtbares, das ich in mir spüren will.”
Michaela (38 J., Masseurin)
“Ich freue mich auf neue Impulse für die Berührung meiner Kunden, Erweiterung meines Horizontes und neue Erfahrungen, die mich persönlich und beruflich weiterbringen. Ansonsten lasse ich mich einfach überraschen, was kommt und passiert.”
Bea (39 J., Polizistin, Energetikerin)
“Ich möchte den Weg des Spürens, der Achtsamkeit Gefühle, Grenzen, Wut weiter gehen und mich tiefergehend damit beschäftigen”
Rolf (50 J., Schauspiellehrer)
“Mir haben alle Seminare, die ich bis jetzt bei dir besucht habe, sehr gut getan. Ich möchte dranbleiben und freue mich auf den regelmäßigen Kontakt über ein halbes Jahr! Dafür nehme ich gerne die weite Anreise aus Hannover auf mich.”
Chris (32 J., Sozialarbeiter)
“Meine Wünsche: Eigenerfahrung und Weiterentwicklung in meinem Spüren und Fühlen mir selbst und anderen gegenüber. Mich selbst und andere im Berühren/Berührtwerden/Berührtsein noch mehr wahrnehmen und spüren, sowohl körperlich als auch innerlich energetisch. Wachsen und lernen.”
Corinna (39 J., Polizistin)
Ich bin dir von Herzen dankbar dafür, wie du mich bisher begleitet hast – und was du mir als Begleiterin vorgelebt hast (bezüglich zu dir zu stehen). Die Ausbildung zu machen wird für mich eine Verfeinerung dessen, was ich einstweilen als Energiearbeit anbieten kann. Für mich ist es etwas sehr Besonderes, deine Schülerin zu sein. Du hast in mir das Feuer entfacht, in der Richtung, in der du arbeitest (Körperberührung und Gefühlsberührung) auch tätig zu sein. In dem Bereich, wo ich meine verletztlichen Erfahrungen machte – da will ich andere Frauen begleiten – wie du. Die weite Anreise aus Bludenz nehme ich gerne in kauf. Schön, dass ich im Institut übernachten kann.”
Emily (35 J., Cranio Sacral Therapeutin)
“Ich mache die Ausbildung, weil ich anderen Frauen Körperberührung anbieten möchte, wie du es machst – weil ich an mir erfahren habe, wie heilsam diese Körperberührung ist.”
Berta (55 J., Baby-Masseurin)
“Es klingt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich kann es nicht anders ausdrücken: Ich sehe mich in Bezug auf die Ausbildung als deine Schülerin, die in dem Geiste mit anderen Frauen arbeiten möchte. Ich bin so begeistert und berührt von dem, was du Frauen gibst und auch auf welche Weise du es gibst.”
Hermine (42 J., Cranio Sacral Therapeutin)
“Du arbeitest zwar auf gewissen Grundlagen (BDSM, Tantra usw.) – aber du gibst dem so eine eigene Note und agierst so außerhalb dieser Bezeichnungen. Du arbeitest ohne Labels (wie du es nennst). Dadurch kannst du aber mit deinem Hinfühlen und Mitfühlen und mit deinem erweiterten spirituellen Zugang Frauen so viel geben (mir zum Beispiel). Du arbeitest befreit und als du, die du bist – und nicht mit einer Begrenzung, die vorgibt, was man wie tun darf, um einem Bereich (z.B. Tantra) gerecht zu werden. Ich mag Menschen, die eine Basis verwenden – aber dann sich selbst auf dieser Basis entfalten – ihr Eigenes daraus machen. Ich selbst habe Cranio gelernt, aber ich verwende es als Basis, nehme mir was für mich stimmig ist und baue darauf meine eigene Energiearbeit auf – die noch keinen Namen hat, aber einen eigenen bekommen wird.”
Du bist an einer Ausbildung interessiert? Du zögerst, weil du mich noch nicht kennst?
Ich würde das tun: Buche eine Einzelsitzung, um mich und meine Arbeit kennenzulernen. Vor Jahren habe ich selbst für eine besonders teure renommierte Ausbildung in Klinischer Sexologie aufgrund der für mich langweilig uninspirierenden Leitung viel Zeit, Geld und Energie in den Sand gesetzt. Infolgedessen waren auch die Teilnehmenden nicht meine Wellenlänge: Mir war langweilig. Am Ende fühlte ich mich als unterforderte Außenseiterin. Die Prüfung habe ich nicht absolviert.
Es ist nicht der Kopf, der Ausbildungsteilnahmen entscheiden sollte, sondern der Bauch. Weder Ausbildungs-Renommee noch -Zertifikat sollten der Hauptgrund für eine Teilnahme sein: Gerne unterstütze ich dich beim Fühlen eines Ja zu dir selbst und der Antworten, die du suchst.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at