ATMA Touch® – Tantramassage nach Atma Pöschl / Genuss- und Basisausbildungswoche
Du suchst tiefgehende Tools für Körperarbeit, Therapie und/oder Partnerschaft? Hier bist du richtig.
Allgemeine Seminarinfo
Berührungs-, Massage- und Therapieprofis, (angehende) Tantramasseur_innen und ATMA Touch® Practitioner, berührungserfahrene Laien, Einzelne und Paare, die Intimität neu erfahren wollen. Frauen, Männer und Trans*personen, die 5 Massagetage genießen möchten. Menschen, die die Tantramassage erlernen oder ihre Massagepraxis vertiefen wollen, auch als ATMA Touch® Practitioner: Es macht Sinn, von einer Ausbildung in die andere zu wechseln, egal in welche Richtung.
Die Mitbringliste wird einen Monat vor Seminarbeginn als PDF versendet.
Anreisende haben die Möglichkeit, um 20 Euro pro Nacht (Barzahlung) im Seminarraum zu übernachten. Matratzen gibt's hier, Schlafsack bringst du mit. Bitte um Voranmeldung, die Plätze sind begrenzt.
Am Sonntag sind alle Lokale rundum geschlossen, wir machen daher kürzer Mittagspause: Bitte bring am Sonntag dein Mittagessen in's Seminar mit.
1950 Euro (inkl. Mwst.) bei Einmalzahlung / Ratenzahlung möglich (Aufschlag von 35 Euro pro Rate)
Zahlungsvarianten, Ratenzahlung / Bitte klicke hier
Mi - So, 10-19 Uhr / Wir arbeiten mit dem, was im Seminar auftaucht: Daher kann es vorkommen, dass das Seminar (Mittwoch bis Samstag) länger dauert. Bitte plane das ein.)
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12.02.2020 - 16.02.2020
11:00 - 18:00 -
22.02.2021 - 28.02.2021
11:00 - 20:00
Seminarbeschreibung
ATMA Touch® – Tantramassage
Gefühls- und Körperarbeit nach Atma Pöschl
Persönlichkeitsentwicklung durch ganzheitliche Berührung
Genuss- und Basisausbildungswoche
ATMA Touch® Tantramassagen sind langsame, bewusste Massagen mit warmem Öl, die den Intimbereich ganz natürlich miteinbeziehen. Die Berührung sagt: “Ich bin für dich da, wie immer du dich fühlen magst,” und heißt Lust und Unlust willkommen, Freude und Traurigkeit, Angst, Scham, Wut und alle Nuancen der ganzen bunten Gefühlspalette. Im Gegensatz zur “klassischen Tantramassage” benutzen wir weder Federn, noch Fellchen, Seidentücher, heiße Waschlappen oder starre Rituale, sondern Elemente aus Somatic Experiencing, Integrativer und Bindungsbasierter Körperpsychotherapie, Ego State Therapie, Tantra- und Ayurvedamassage, kreativer Seil- und Achtsamkeitsarbeit, bewusste Berührung über Kleidung und am nackten Körper, sowie Clean Language. Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt.
Die Ausbildung lehrt (Intim)Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen: Die Fähigkeit, emotional, verbal und physisch so zu berühren, dass sich unser Gegenüber wirklich gemeint fühlt. Und den dafür nötigen wohlwollenden Kontakt mit Un/Lust, Freude und Traurigkeit, Angst, Scham, Wut, lauten und ganz leisen Gefühlen. Was auch immer bei Berührung auftaucht, ist gut: Vermittelt wird die Fähigkeit tief zu berühren, Gefühle trauma-sensibel zu begleiten und damit den Rahmen zu schaffen für Kontakt, tiefe Entspannung oder gar Heilung. Tolle Technik ist nicht Ziel der Ausbildung, sondern unser lohnender Ausgangspunkt: Willkommen sind Einzelne und Paare, die im sicheren Rahmen tiefer gehen wollen.
eröffnet Zugang zu erfüllender Intimität in Kontakt mit allen Gefühlen. Seile benutzen wir dabei, um Grenzen zu visualisieren: Wir müssen Grenzen haben, um uns als Empfangende öffnen zu können, aber auch um als Gebende Berührung absichtslos zu schenken. Gelehrt wird ein professioneller Umgang mit allen Gefühlen, die bei Berührung auftauchen können: Lust und Unlust, Freude und Traurigkeit, Angst, Unsicherheit, Scham oder auch Wut.
Von Profi zu Profi/Laie
“In der Ausbildung geht es um dich. ‘We are given the very wounds, we are meant to teach others to heal,’ meint die spirituelle Lehrerin Teal Swan. Es braucht Mitgefühl für uns selbst, um Menschen in ihre Gefühle begleiten zu können. Ich selbst habe einen langen Weg hinter mir, meine eigene Gewalterfahrung soweit aufzuarbeiten und zu integrieren, dass ich sagen kann, meinen Körper heute wieder lustvoll zu bewohnen. Dabei hat mir ganzheitliche Berührung sehr geholfen. Meine Erfahrung gebe ich gerne weiter. Du schöpfst aus meiner reichen Erfahrung, Klarheit und Empathie.
‘Besserwisser’ (Menschen mit ‘Helfersyndrom’, das eigene Probleme verdrängt, sich über andere drüberstellt und damit Grenzen überschreitet), egal ob Profi oder Laie, haben in der Ausbildung nichts verloren: Es fühlt sich einsam an, von Menschen berührt zu werden, die sich selbst – ihre Gefühle – nicht spüren, und damit auch die Gefühle der Person, die sie massieren, nicht wahrnehmen, wertschätzen, einladen und empathisch begleiten können. Die Ausbildung schafft einen sicheren, vertrauten Raum. Sie wird dein Leben und deine Arbeit bereichern. Ich freue mich, dich ein Stück des Weges zu begleiten!
Herzlich,
Atma Pöschl”
ATMA Touch® – Tantramassage / Unser Körper ist das Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille
Persönlichkeitsentwicklung durch ganzheitliche Berührung / Blockaden in Lust und Liebe auflösen
Die Ausbildung lädt ein, in die eigene Größe zu wachsen: Hier geht’s um dich! Du fragst dich, was ist Intimität!? Wie fühlt sich das an? Wie kann ich es zulassen? Zusammen erschaffen? Wie andere Menschen sicher an diesen Ort begleiten? Willkommen sind alle Menschen, die sich mehr Intimität in ihrem Leben wünschen, in ihrem Alltag und in der Sexualität. Verbundenheit und Erfüllung suchen, auch im Job. Und (eigene und fremde) Grenzen sensibilisieren und behutsam erweitern wollen.
Das gewonnene Potenzial kannst du nach der Ausbildung so nutzen, dass sich durch deine Berührung (egal ob im professionellen oder privaten Rahmen) auch andere zu ermächtigten, blühenden Persönlichkeiten entfalten können. Du bist neugierig? Wünschst dir mehr Nähe und Intimität in deinem Leben? Neue Inspiration!? Sei dabei!
Stärken der Methode
Interdisziplinärer Ansatz, sinnvolle Zusatzwerkzeuge
So manche_r hat Berührung als Kind nicht erfahren. Oder musste Berührung erleiden. Der Schmerz unserer verletzten “Kindanteile” ist mitunter grenzenlos: Bis heute. Kein Wunder, wenn wir unsere Sexualität als unbefriedigend erleben: Kinder wollen keinen Sex! Sie wollen in den Arm genommen und genährt werden – ohne Leistungsdruck. Weil das Thema fast jede_n betrifft, sollte die Tantramassage (in unserer Partnerschaft und/oder im Job) kein isoliertes Werkzeug sein. Beispielsweise kann ein Nachnähren durch Berührung dort, wo Tantramassagen nichts ausrichten, Kontakt schaffen, wo Kontakt verloren ging. Kurz: Eine große Toolbox mit mehr Inhalt als toller Technik kann Sex/Tantramassagen vermeiden, die “lustlos an die Wand fahren”.
2 spannende Ausbildungen
Die Genuss- und Basisausbildungswoche stellt Zusatz-Tools “in der Theorie” vor: Mehr als Massagen zu lehren sprengt diesen Rahmen. Re-Parenting (Nachnähren verletzter Kindanteile mit Worten und Berührung) kann (neben anderen spannenden Werkzeugen, die das Potenzial der Tantramassage verstärken) in der 3-teiligen Ausbildung “ATMA Touch® – Ausbildung in trauma-informierter Sexualität” erlernt werden. Die mehrteilige Ausbildung vermittelt das ganze Bild (Grundausbildung: Coach in trauma-informierter Berührung, Aufbauausbildung: Coach in trauma-informierter Sexualität, Vertiefung: Coach in trauma-informiertem BDSM). Die 5-tägige Genuss- und Basisausbildungswoche einen Ausschnitt davon.
Ziele der Methode
Bewusste Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen
Klassische Sexualtherapie findet meist in Form von Gesprächen und Anleitung zu Übungen statt. Im Gegensatz dazu ermöglichen ATMA Touch® Tantramassagen neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen: Wir begegnen dem Wunsch nach erfüllender Sexualität körper- und prozessorientiert. Gearbeitet wird mit dem, was sich zeigt an Körperempfindungen, Gefühlen, Gedanken: Willkommen sind Lust und Unlust, Freude und Traurigkeit, Angst, Scham oder auch Wut, laute und ganz leise Gefühle, angenehme und unangenehme Gefühle – alle Gefühle, die bei Berührung auftauchen können.
Neue Inspiration für sinnliche Stunden zu zweit
ATMA Touch® Tantramassagen …
- Laden ein zum Spüren ohne Leistungsdruck, unterstützen das liebevolle Annehmen des eigenen Körpers und können ein tiefes Gefühl von Angenommensein als ganzes Wesen vermitteln.
- Können kraftvolles Werkzeug im Rahmen einer Sexualtherapie sein, das ganz konkret mit sexuellen “Funktionsstörungen” wie erektiler Dysfunktion, Vaginismus, Lustlosigkeit und Spannungen im Becken (nach lieblosem Sex, Gewalterfahrungen, schweren Geburten) arbeitet.
- Können die Selbstannahme verletzten Gewebes unterstützen und neues, positives Empfinden wecken: Nach Geburten, gynäkologischen Eingriffen, Hysterektomien oder der Operation einer Phimose.
- Können traumatische Gewebe- und Gefühlserstarrung lösen und damit den Kontakt zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen intensivieren. Das ermöglicht mehr Nähe auch zu anderen Menschen.
- Beugen hormonellem Ungleichgewicht vor, Stress und mentaler Anspannung. Synchronisiert werden linke (analytisch-rationale) und rechte (ganzheitlich-intuitive) Gehirnhälfte: Das Gefühl ist entspannt geborgen und kraftvoll lebendig. Das kann Burnout, Tinnitus, Rücken- und Regelschmerzen vorbeugen oder diese Belastungssymptome lindern.
- Eröffnen Zugang zu einer Sexualität, die unabhängig von hormonellem Druck und äußeren Reizen bis ins hohe Alter nähren und begleiten kann.
Vermittlung von Wissen über trauma-informierte Sexualität
Ein Trauma ist der Schutzreflex des Körpers in einer bedrohlichen Situation: Wir blockieren unerträgliche Gefühle durch Atemanhalten und Muskelanspannung. Löst sich der Schutzreflex nicht, entstehen Beschwerden wie Ängste, Schlaflosigkeit, Depressionen, chronische Schmerzen, Herzleiden, Essstörungen etc., und ein tiefes Gefühl der Entfremdung ist die Folge: Wir fühlen uns weder im Kontakt mit uns selbst noch mit anderen jemals völlig wohl. Ganz alltägliche Erlebnisse können traumatisierend sein: Medizinische Eingriffe, verschiedenste (von außen harmlos scheinende) Kindheitserlebnisse, Geburten, Sexualisierungssituationen, Gewalterfahrungen. Ein bewusster Umgang mit in unseren “eingefrorenen” Gefühlen (die unser Spüren, unsere Freude und Lust “deckeln”) kann unsere Lebensqualität entscheidend beeinflussen:
Auflösung von Blockaden in Liebe und Lust
ATMA Touch® Tantramassagen bieten „berührenden Schutz“ an und damit die Möglichkeit, Grenzen im Hier und Jetzt neu zu ziehen. So kann im Nach-Erleben das erfahren werden, was in der Vergangenheit möglicherweise notwendig gewesen wäre, damit eine Begebenheit nicht traumatisierend geworden wäre. Berührung die sagt „Ich bin für dich da“ (statt: “hör auf zu weinen”, “ich möchte dich erregen” oder “du gehörst mir”) kann alte Erstarrung lösen und verlorenes Empfinden wecken. Dabei ist es übrigens weder notwendig noch sinnvoll, ein Trauma erneut zu erleben: Es geht um neue positive Spürerfahrungen. Um’s Sensibilisieren von Grenzen und Gefühlen.
Erfahrung von Berührung als nährende Kraft
ATMA Touch® Tantramassagen sagen: „Ich bin für dich da und stehe dir zur Seite, wie immer du dich fühlen magst.“ Echte Präsenz (eine Haltung, die beim Berühren nichts fordert, bloß da ist) ist ein Geschenk, das viele Menschen in der Kindheit nie bekommen haben. Präsenz (die da ist und da bleibt, physisch wie emotional) schafft in unseren Klient_innen Raum für folgende Fragen: Kann ich Kontakt zulassen, ohne innerlich wegzugehen? Was unterstützt mich dabei? Was schenkt mir Entspannung? Wo bin ich, wenn ich berührt werde? Kann ich Gefühle wahrnehmen, und wo in meinem Körper sind sie spürbar? Bin ich fähig dranzubleiben, oder schweife ich dauernd in Gedanken ab? Bin ich im Kopf ganz woanders, während mein Körper berührt wird? Wenn ja: Wie wirkt sich das auf meine Empfindungsfähigkeit aus?
Politisches Bewusstsein
Arbeiten wir am Körper, sind wir auch mit den Folgen von (emotionaler, körperlicher und/oder sexueller) Gewalt konfrontiert, Auswirkung der Körper- und Sexfeindlichkeit unserer Gesellschaft. Dieses Bewusstsein ist mir wichtig: Sexuelle Gewalt hat nichts mit dem Trieb einiger weniger zu tun und dem daraus resultierenden „Heilungsbedürfnis“ vieler anderer. Die Frage ist nicht: Wer ist gesund, rein, schmutzig oder gar krankt? Die Frage ist: Wie ist das Ganze beschaffen? Wer wird darin wie und von wem eingeübt!?
Ich lege Wert auf politisches Bewusstsein. Tantrische Ideologie ist mir wurscht: Ideologie (egal welche) schert alle über denselben Kamm, wodurch so manche_r durch den Rost fällt. Vielfalt birgt – im Gegensatz dazu – die Kraft der Komplettierung: Ob Tantra oder BDSM, Positive Wutkraft oder Angst vor Nähe: Es ist meine Stärke, scheinbar Konträres harmonisch zu vereinen und das Entwicklungspotenzial jedes Schrittes an’s Licht zu holen.
Selbstermächtigung
ATMA Touch® Tantramassagen beginnen und enden im vertrauten Gespräch: Das Verbalisieren von Gefühlen, Grenzen und Bedürfnissen ist wichtig, um unser Leben und damit auch eine erfüllende Sexualität selbst gestalten zu können. „Mach mal“ oder „ich brauche Befriedigung“ wäre das falsche Anliegen an’s Leben und ATMA Touch® Tantramassagen. Mein Angebot ist Selbstermächtigung. Nicht Abliefern-, Abrackern- und Bedienen. Sondern Verbindung, Verbundenheit und Kontakt.
Ein Mailwechsel
Bin ich nach der Ausbildung Tantramasseurin?
Darf ich danach den Begriff Tantramasseurin verwenden?
18.1. 2020
“Liebe Atma, ich bemerke gerade, dass ich die Ausbildung in mehren Modulen leider erst im Herbst machen kann. Mich würde auch die Genuss- und Basisausbildungswoche interessieren: Bin ich damit ausgebildete Tantramasseurin? Darf ich dann den Begriff ‘Tantramasseurin’ verwenden? Liebe Grüße, Anna F.”
20.1. 2020
“Liebe Anna, (…) Ein paar Gedanken dazu, die in beiden Ausbildungen zur Sprache kommen: Tantramasseurin ist kein geschützter Begriff, so nennen sich auch Prostituierte, die Geschlechtsverkehr anbieten. Klar kannst du den Begriff verwenden: Weil er nicht geschützt ist und auch nicht für Qualität bürgt, eher das Gegenteil. Das heißt: Den Beruf “Tantramasseurin” gibt es nicht als etwas Geschütztes. Du kannst jeden Mist Tantra nennen. Ich selbst vermeide den Begriff Tantra, wann immer es geht. Mein Bestreben ist, meine Arbeit im Kontext von Körperarbeit, Therapie und Persönlichkeitsentwicklung zu verorten.
Berührung im Intimbereich ist in Österreich Prostitution – außer du bist Arzt/Ärztin oder Beckenbodentrainer_in. Du bewegst dich damit in einem Graubereich. Mein Tun der letzten 15 Jahre ging deshalb auch stark in Richtung politische und Öffentlichkeitsarbeit: Ich habe sehr viel über meine Arbeit publiziert. Ich habe mich nie versteckt, während sich andere hinter Pseudonymen oder Studios verstecken. Dringend notwendig sind reflektierte Menschen, die ihr Tun in intelligente Worte fassen (statt sich nach dummen Annoncen in Boulevardblättern zu wundern, warum die Polizei anklopft).
Das Angebot “Tantramassage” braucht Selbstreflexion. Intensive Anregungen dazu bietet meine mehrteilige Ausbildung, wo du die Tantramassage erlernst: Neben vielen anderen Tools, die ich über mehr als 15 Jahre aus der Tantramassage entwickelt habe. Die Genuss- und Basisausbildungswoche richtet sich an Profis, die die mehrteilige Ausbildung bereits absolviert haben, und die ihr Tun vertiefen wollen, UND explizit an jene Menschen, deren Interesse NUR der Massage gilt.
Das heißt: Es macht Sinn, von einer Ausbildung in die andere zu wechseln, egal in welcher Reihenfolge. Was beide Ausbildungen auf jeden Fall bieten ist Klarheit über das eigene Tun! Was dir in punkto Tantramassage niemand anbieten kann, auch nicht ich: Sicherheit. Ist dein zentraler Wunsch Sicherheit, müsstest du sowas wie Shiatsu anbieten 🙂
Egal welche Ausbildung du buchst, ich lehre Berührung als Prozess, nicht als Produkt. In beiden Ausbildungen liegt unser Fokus auf allen Gefühlen, die bei Berührung auftauchen können – und damit immer auch am Thema “Trauma”. Gelehrt wird das sichere Begleiten angenehmer und weniger angenehmer Gefühle. Liebe Grüße, Atma”
20.1. 2020
“WOW! Danke liebe Atma für deine ausführliche und sehr professionelle Antwort. Genau deswegen will ich bei dir auch die Ausbildung machen 🙂 Leider erst im Herbst. Ich werde im Februar aber auf jeden Fall mit der Massage beginnen. Liebe Grüße, Anna”
Arbeit mit tiefem Potenzial
In unserer Gesellschaft wird Sexualität wenig wertgeschätzt: Das ist meine Erfahrung. Übersexualisierung sollten wir nicht mit Wertschätzung verwechseln: Neues über erfüllende Intimität zu lernen lohnt.
Politisch
Professionelle Intimberührung gilt in Österreich als “Prostitution”. Und Prostituierte müssen sich registrieren: Ihr Körper ist strengen Regeln unterworfen. Nicht-Prostituierte, die ohne dem sogenannten “Deckel” intim berühren dürfen, sind Ärzt_innen und Beckenbodentrainer_innen. Hier beginnt’s zu haken: Die Tantramassage ist keine medizinische “Behandlung”. Diese Berührungsqualität hat kein Arzt d’rauf: Ärzt_innen und Beckenbodentrainer_innen fehlt diese Kompetenz (ihre Kompetenz liegt woanders). Die für Tantramassagen notwendige Berührungsqualität kann nur durch eigene körperbezogene Therapie angeeignet werden. Professionell (in Aus- und Fortbildung immer wieder geübt) ist dabei vor allem meine innere Haltung: Gleichzeitig offen und ganz bei mir, nehme ich meine Gefühle und Grenzen sehr klar wahr. Damit kann ich auch die Grenzen anderer achten.
Persönlich
ATMA Touch® Tantramassagen sind keine sexuelle Dienstleistung (die mit der Haltung “Ich kaufe mir Entspannung” konsumiert wird). Sondern ein Prozess, der gebucht wird mit der Haltung: “Wie kann ich entspannter durch’s Leben gehen?” Meine Klient_innen haben den Wunsch nach Selbstermächtigung und dauerhafter Verhaltensänderung (statt Abhängigkeit von meinem Angebot). Seriöse – für alle Beteiligten heilsame – Hands-on-Arbeit-mit-Sexualität braucht Selbstreflexion und Klartext statt Verstecken: Ich habe mein Tun reflektiert, darüber Texte publiziert und sogar einen Medienauftritt bei Barbara Karlich gut überstanden: Verstecken war für mich nie eine Option. Die Ausbildung lehrt Individualität als wertvolles Gut.
Heilsam
Heilsame therapeutische Arbeit mit Gefühlen ist in Österreich der Psychotherapie vorbehalten. Psychotherapie und Psychoanalyse betrachten Berührungsarbeit aber häufig als “Pfui”: Das Klient_innen abhängig macht. Ich sehe es so: Professions-Ghettos sind dazu da, die Qualität der einzelnen Professionen und ihrer Angebote zu sichern. Wachstum ist damit nicht möglich. Im Fall der Tantramassage bedeutet das: Der eine darf professionell intim berühren, aber kann’s (außerhalb der Grenzen seiner/ihrer medizinischen Arbeit) nicht. Die andere kann’s, aber darf’s nicht. Und was noch nie da war, das gibt’s nicht! Wachstum geht anders! Mit- und voneinander Neues über Sexualität zu lernen, ist der Weg.
Erfolgreich
Individualität ist das, wovon ich früher dachte, es sei rufschädigend. Ich erinnere mich an meinen ersten Newsletter, der damals ein BDSM-Seminar bewarb: Ich hatte große Angst, meinen Ruf zu verlieren und zögerte eine Ewigkeit, auf den Button zu drücken. Heute weiß ich: In Wahrheit ist es mein Anders-Sein, das Erfolg bringt. Mein Das-bin-ich. Mein Mich Spüren und Zeigen. “Schaffe schaffe Häuslebaue” war nach 1945 die Strategie, Gefühle nicht zu spüren. Wie können wir’s heute anders tun!? Die Ausbildung weist die Marschrichtung. Komm mit.
Ausbildungsdetails
ATMA Touch® – Tantramassage nach Atma Pöschl
Blockaden in Lust und Liebe auflösen
Erfahre den Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille
Für Therapie-, Berührungs- und Massageprofis, (angehende) Tantramasseur_innen und ATMA Touch® Practitioner, Liebespaare und berührungserfahrene Laien
Entweder: 7. – 13. April 2025
Oder: 28. Mai – 1. Juni 2025
ATMA Touch® – Tantramassage:
Die Theorie orientiert sich immer auch an den Fragen Teilnehmender
Seminarleitung
In Atma’s Gruppen, Einzel- und Paarbegleitung kann der Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille erfahren werden. Alle Körperempfindungen und Gefühle sind willkommen, auch die, die uns oft lange verwehrt waren. Atma’s Stärke ist es, sich einzufühlen und Dinge rasch auf den Punkt zu bringen. Erste Seminare mit dem Titel „No Wound ever speaks for itself“ hielt sie vor 25 Jahren für Frauen und Männer, die sich selbst verletzen: In Beziehung werden wir geboren, in Beziehung werden wir verletzt – und in Beziehung heilen wir. ATMA Touch® kombiniert und adaptiert Werkzeuge aus Somatic Experiencing, Integrativer und Bindungsbasierter Körperpsychotherapie, Tantra und BDSM, kreativer Seil-, Aufstellungsarbeit und Clean Language. Die Methode entstand über 15 Jahre aus Atma’s tiefgehender Reflexion der eigenen professionellen Arbeit mit Tantra und BDSM. Ermöglicht werden neue positive Bindungs-, Beziehungs- und Spürerfahrungen. Atma’s Motto als Lehrende: „Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt. Geh dahin, wo es keinen Weg gibt, und hinterlasse eine Spur.“ Atma möchte Individualität als wertvolle Gabe vermitteln: Es ist ein Geschenk an’s Kollektiv, wenn wir uns(er Anderssein) zeigen. Inspirierende Räume für Kontakt mit allen Gefühlen schaffen. Und Grenzen sensibilisieren/stärken als notwendige Voraussetzung erfüllender Intimität und Sexualität. Um Menschen damit in ihre eigene Ermächtigung zu begleiten. Ausbildung: Publikationen (u.a.):
ist Coach für Körpersensibilisierung. Sie hat an der UC Los Angeles Intime Heilmassage und prozessorientierte Körperarbeit studiert und leitet in Wien seit 2011 ihr eigenes Institut, wo sie ihre Methode ATMA Touch® lehrt. Atma unterrichtet in Österreich, Deutschland und der Schweiz und war Dozentin der Sigmund Freud Privatuniversität.
Im Herbst 2025 beginnt die nächste Ausbildung in „ATMA Touch® / Gefühls- und Körperarbeit nach Atma Pöschl“. Zielgruppe sind Menschen, die mit Menschen arbeiten, Einzelne und Paare. Vermittelt wird die Fähigkeit, emotional, verbal und physisch so zu berühren, dass sich unser Gegenüber wirklich gemeint fühlt. Und der dafür nötige wohlwollende Kontakt mit allen Gefühlen. In der Ausbildung lernst du, Menschen tief zu berühren, Gefühle trauma-sensibel zu begleiten, und damit Raum zu schaffen für Kontakt, tiefe Entspannung oder gar Heilung.
„Berührung. Gedanken zum taktilen Nachnähren des inneren Kindes als lebendige Basis erwachsener Sexualität“, in: Connection 92/2013.
„Positive Wutkraft – Ja sagen mit Lust in jeder Pore“, in: Séparée – Erotik ist weiblich, No.16, 1/2018.
„BDSM und Aggression – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen“, in: Sein, Juli 2017.
„Nazi-Fetische. Mit dem Tabu spielen“, in: Connection 96/2015.
Was tut ein_e Tantramassage-Profi!?
Es macht einen Unterschied, ob ich Tantramassagen professionell als Frau anbiete oder als Mann, hauptberuflich oder als Hobby, ob ich von meiner Arbeit leben kann oder nicht, mit Männern, Frauen oder queeren Personen arbeite, ob ich in meiner Privatwohnung arbeite, in einer für mein Angebot angemieteten Wohnung, oder eingemietet in eine Gemeinschaftspraxis. Ob ich mit meinem Namen rausgehe, oder mich hinter einem Pseudonym und/oder Massagestudio “verstecke”. Nicht zuletzt ist ausschlaggebend, wo/wie ich meine Arbeit bewerbe: Ob/Wie ich fähig bin, was ich tue tief zu reflektieren, welche Vision ich für meine Arbeit (und mein Leben) habe. Nicht zuletzt ist der Knackpunkt der Preis meines Angebotes. All das beeinflusst, welche Klient_innen mich kontaktieren und was mir als Profi beim Massieren begegnen wird.
Was habe ich als Tantramassage-Profi getan!?
Meine Erfahrung ist die einer Frau, die von Anfang an von ihrer Arbeit leben wollte und konnte (als Hobby hat mich das nie interessiert). Von Anfang an mit Frauen und Männern gearbeitet hat (im Gegensatz zum Großteil hauptberuflicher Tantramasseurinnen, die nur Männer massieren, weil’s kaum Werbung braucht und im Vergleich zur Arbeit mit Frauen – meiner Meinung nach – im Begleiten einfacher ist). Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen schätzt, ihr Angebot auch als politisch begreift: Und mit (tantrischer) Ideologie (die alle über denselben Kamm schert, wobei so manche_r durch den Rost fällt) wenig am Hut hat. Gefühle fein spürt und ihre Gabe professionell nutzt. Strukturen von Macht/Ohnmacht hinterfragt, diverse “Sprachen” spricht – auch “Academia” – und herrschende Strukturen damit unterwandert. Spannende Texte (und ihre eigene Geschichte) schreibt. Viel Geld in Supervision investiert, um mit ihrer Arbeit zu wachsen.
Was hätte ich mir am Beginn meiner Karriere gewünscht?
Mein Erfolg basiert nicht nur auf “toller Technik”, sondern auf der Bereitschaft, mich und mein Angebot immer wieder zu reflektieren. Als Anfängerin hätte ich mir statt Lehrenden, die Sexarbeit mit Eso-Geschwafel behübschen (“Als Tantramassageprofi musst du aus spirituellen Gründen nackt massieren, sei nicht so verklemmt”) handfeste Infos über trauma-informierte Sexualität gewünscht. Kein verklärendes In-den-Himmel-Heben-der-Tantramassage-als-Heilungstool: Denn das ist sie nicht per se! Das heilsame Potenzial der Tantramassage hängt davon ab, ob wir unsere eigene Geschichte aufgearbeitet haben. Ein leuchtendes Vorbild: Kein Vorbild zu haben – das Rad neu zu erfinden – war enorm anstrengend, Burnout 2015 inklusive. Und “trauma-informierte Sexualität” als Herzstück einer jeden Tantramassage-Ausbildung: Unsere Welt kann nur zu einer besseren werden, wenn wir Verantwortung für unseren Schmerz übernehmen (statt ihn auf andere zu projezieren und so den nächsten Krieg anzuzetteln), ihm im sicheren Rahmen bewusst begegnen, neue positive Spürerfahrungen machen – und heilen. Das ist die Vision hinter meiner Arbeit. Die Motivation dahinter. Das ist mein Angebot.
Was ist mir als Anfängerin stattdessen begegnet?
Für mich als Hochsensible – als Mensch mit vorgeburtlichem Trauma und früher Bindungsverletzung – waren die Tantramassage-Ausbildungen, die ich in den 2000ern absolvierte, “Schrott mit Retraumatisierung”. Meine Bio ist die vieler Menschen, sie ist nicht besonders. Das bedeutet: Bieten wir als Profi (oder liebende_r Partner_in), die ihr Eigenes nicht reflektiert, sondern mit Tantramassagen/toller Technik kompensiert, Tantramassagen oder Tantramassage-Ausbildungen an, verursachen wir “Flurschaden”. Denn es ist so: Wir können (schwierige) Gefühle anderer nur wahrnehmen, sicher begleiten und wertschätzen, wenn wir mit unseren eigenen Gefühlen in Kontakt sind. Fehlt der Kontakt zu uns selbst, werden wir eigene und fremde Grenzen überschreiten. Das betrifft professionelle genauso wie private Berührungs- und Beziehungsdynamiken.
Gerne gebe ich mein tiefes Wissen an Profis und Laien weiter
Keine der unzähligen Tantramassage-Ausbildungen, die ich am Beginn meiner Karriere absolvierte, hat mich auf das vorbereitet, was auf mich danach zukam. Grenzen, fremde Energien und (das eigene) Trauma waren in keiner Ausbildung Thema. Das ist meine Erfahrung: Wer Tantramassagen professionell anbietet (anbieten möchte), hat emotionale, körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren: Denn der Job hat das Potenzial, diese Dinge zu lösen, zu integrieren, zu heilen. Nicht nur in unseren Klient_innen. Auch in uns selbst. Vorausgesetzt, wir sind uns dessen bewusst und machen unsere eigene Heilung (nicht das Wohlbefinden anderer) zur Priorität in unserem Leben. Klar: Eine Tantramassage-Ausbildung ist ein spannender Anfang. Seriöse – für alle Beteiligten heilsame – professionelle Arbeit mit Intimberührung braucht mehr: Es braucht regelmäßige Supervision, Therapie, wasauchimmer, um das Entwicklungspotenzial des Jobs ganz – und damit auch für uns – zu nutzen. Ich hätte mir unnötige Umwege erspart, hätte ich früher damit begonnen. Gerne gebe ich mein tiefes Wissen um das Potenzial der Tantramassage – und was es braucht, den Schatz zu heben – an Profis und Laien weiter.
Seminaranmeldung
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- Kosten: 1950 Euro (inkl. Mwst.) bei Einmalzahlung
- Ratenzahlung: Bitte klicke hier (in den Zahlungsmodalitäten findest du mehr Information). Bitte beachte: Bei Ratenzahlung erhöht sich der Gesamtbetrag, damit bezahlst du pro Rate 35 Euro mehr. Ratenzahlung bedeutet eine Menge Mehrarbeit: wiederholte_r Erinnerungs-Mails, Kontokontrolle, Rechnungserstellung und -versand, sowie finanzieller Mehraufwand für Bank und Steuer.
- Bitte teile uns bei der Anmeldung deinen Zahlungswunsch mit: Dazu schreibst du in die Anmeldemaske „Bei Anmeldung mit Gutschein: Gib hier deinen Gutscheincode ein,“ welche Zahlungsvariante du wählst. Ist das Feld leer, gilt damit “Einmalzahlung des Gesamtbetrags im Rahmen der Seminaranmeldung” als vereinbart.
Teilnahmevoraussetzung
- Vertraulichkeit
Von Teilnehmenden wünsche ich mir Neugierde, Respekt, Vertraulichkeit und die Bereitschaft, eigene Erfahrungen zu reflektieren. - Körperliche Beweglichkeit
Bitte beachte, dass die Massage am Boden gelehrt und geübt wird. Das braucht eine gewisse körperliche Beweglichkeit. - Psychische Beweglichkeit, Freude an Selbstreflexion
Es ist möglich, dass du im Seminar intensive emotionale Erfahrungen machst. Da ich keine Psychotherapie anbiete, möchte ich dich bitten, in Ruhe zu entscheiden, ob du in der Lage bist, damit umzugehen. - Hartnäckig wiederkehrende persönliche Themen, die anderen Teilnehmenden individuellen Lern- und Übungsraum wegnehmen, sprengen den Rahmen einer Gruppe: In diesem Fall wäre Einzelbegleitung das Tool der Wahl: Jede_r soll sich aus der Gruppe möglichst viel mitnehmen können, das ist mein Wunsch.
- Es ist meine Stärke, das Entwicklungspotenzial jedes Schrittes an’s Licht zu holen: Auch bei einem ausgeglichenen Verhältnis von Männern und Frauen kann es sinnvoll und manchmal nötig sein, dass du Übungen mit einem/einer gleichgeschlechtlichen Partner_in machst. Wenn das für dich undenkbar ist, sind meine Seminare nicht für dich geeignet.
- Teilnahmevoraussetzung sind der Wunsch und die Fähigkeit, in Kontakt mit den eigenen Gefühlen zu sein: Das erlaubt, eigene und fremde Grenzen zu wahren. Das wiederum ermöglicht Menschen, sich zu öffnen, dir zu vertrauen.
- Ich behalten mir vor, eine Teilnahme vor oder während des Seminares abzusagen
Ich behalten mir vor, eine Teilnahme vor/während des Seminares abzusagen, wenn ich den Eindruck habe, dass eine Person von der Intensität des Seminares überfordert ist, und damit das eigene und das Wohlbefinden anderer gefährdet.
Anmeldung + Überweisung
- Bezahlung bequem per Online-Überweisung
Du meldest dich über den entsprechenden Anmeldebutton an und bezahlst bequem per Online-Banking. - Sobald dein Seminarbeitrag auf unser Konto eingegangen ist, ist deine Anmeldung abgeschlossen
Bitte überweise prompt nach Abschicken der Anmeldung. Seminarplätze werden in der Reihenfolge des Kontoeinganges vergeben.
- Verwendungszweck
Bitte notiere als Verwendungszweck "Dein Name / Massagewoche April 2025 (bzw. Mai 2025) / (Rate Nr.X)", damit wir deinen Kontoeingang sicher zuordnen können. - Schlau sparen, dein Vorteil
Wir verrechnen die Spesen von 10 Euro, die für uns dabei anfallen: Bitte vermeide Bar- und Zahlscheineinzahlungen am Kassenschalter oder Selbstbedienungsautomat. - Kontodaten
ACHTUNG: neue Bankverbindung ab Januar 2021! Falls du unsere Bankdaten im Online-Banking gespeichert hast, bitte ändern! Bitte notiere unseren neuen IBAN und BIC:
IBAN: AT27 3219 5000 0021 9006
BIC: RLNWATWWASP (Raiffeisenbank NOE-Süd Alpin)
Konto lautend auf: “Institut ATMA, Mag. Michaela Pöschl”
Verwendungszweck: "Dein Name / Massagewoche April 2025 (bzw. Mai 2025) / (Rate Nr.X)" - BITTE BEACHTE
- Mit dem Eingang deiner Anmeldung in unser Postfach ist deine Seminaranmeldung verbindlich
Bezahlst du nicht, gilt das als Abmeldung (unsere Stornogebühren siehe AGB). - Mit dem Eingang des Seminarbeitrages auf unser Konto ist die Seminaranmeldung abgeschlossen
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Seminarfeedback
“Das war ein richtig geiles, knalliges und berührendes Seminar!
Karl (Shiatsu Praktiker, 35 J.)
“Du kommst ehrlich und echt rüber, bist auch an deine Grenzen gegangen und versteckst das nicht, sondern hast es am Ende offen gezeigt, wie fordernd das Seminar auch für dich war. Deine Klarheit und Echtheit sind für mich wichtige Qualitäten, um zu vertrauen, mich öffnen zu können und meine Grenzen zu sensibilisieren.”
Christin (ATMA Touch® Practitioner, 54 J.)
“Ich mag dein Hinfühlen, Spüren und Wahrnehmen, was in der Gruppe gefühlsmäßig da ist, dein Nicht-Drübernudeln, sondern achtsames Reagieren! Zweitens besitzt du die Fähigkeit, Menschen zu einer Gruppe zusammenzuführen: Einen gemeinsamen Nenner zu kreieren. Menschen zu ermöglichen, sich in der Gruppe ihren Raum zu nehmen. Und in Kontakt mit ihren Gefühlen zu bringen. Drittens ist es bewundernswert, wie du Verschiedenes für einen Teil des Weges in eine Gemeinsamkeit führst. Seminarteilnehmende in Kontakt mit ihren Gefühlen hältst. Den gemeinsamen Weg mit Klarheit, Kompetenz und Freude vorgibst. Das Führungsseil locker lässt – damit alle ihren Spielraum nutzen können. Das Führungsseil bei Bedarf wieder klar anspannst – klar bist. Es ist toll, dass du die Gruppe so führst, dass jeder/jede sie selbst bleiben kann. Danke für das wunderbare Seminar!”
Vero (ATMA Touch® Practitioner, 32 J.)
“Danke, dass du diesen Kurs ins Sein gebracht und getragen hast! Ich spüre die Auswirkungen immer noch: Nach der Intimmassage hatte ich das ganz reale physische Empfinden, kastriert worden zu sein, und ich habe mir in Berlin auch eine Therapiesitzung dazu gegönnt. Knapp nach meiner Geburt wurde ich beschnitten, diese Gewalterfahrung kommt jetzt in die Heilung. Die Ausbildung hatte viel Heilungspotenzial für mich, danke!”
Hans (Kameramann, 41 J.)
„Mir haben alle Seminare, die ich bis jetzt bei dir besucht habe, sehr gut getan. Ich möchte dranbleiben und freue mich auf den Kontakt. Dafür nehme ich gerne die weite Anreise aus Hamburg auf mich.“
Rolf (Schauspiellehrer, 50 J.)
„Meine Wünsche: Eigenerfahrung und Weiterentwicklung in meinem Spüren und Fühlen mir selbst und anderen gegenüber. Mich selbst und andere im Berühren/Berührtwerden/Berührtsein noch mehr wahrnehmen und spüren, sowohl körperlich als auch innerlich energetisch.“
Chris (Sozialarbeiter, 32 J.)
“Für mich ist es etwas sehr Besonderes, deine Schülerin zu sein. Du hast in mir das Feuer entfacht, in der Richtung, in der du arbeitest, tätig zu sein. Im Bereich, wo ich meine verletzenden Erfahrungen machte: Da will ich andere Frauen begleiten – wie du. Schön, dass ich im Institut übernachten darf.“
Corinna (Polizistin, 39 J.)
„Ich mache die Ausbildung, weil ich anderen Frauen Körperberührung anbieten möchte, wie du es machst: Weil ich an mir selbst erfahren habe, wie heilsam diese Berührung ist.“
Emily (Cranio Sacral Therapeutin, 35 J.)
„Es klingt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich kann es nicht anders ausdrücken: Ich sehe mich in Bezug auf die Ausbildung als deine Schülerin, die in dem Geiste mit anderen Frauen arbeiten möchte. Ich bin so begeistert und berührt von dem, was du Frauen gibst und auch auf welche Weise du es gibst.“
Berta (Baby-Masseurin, 55 J.)
“Du hast eine sehr individuelle, starke Führungsqualität und schaffst es damit, Menschen dort abzuholen, wo sie gefühlsmäßig sind, um einen gemeinsamen Weg zu gehen. Dabei arbeitest du nicht mechanisch nach Schema F, sondern prozessorientiert, flexibel und intuitiv. Das war richtig, richtig gut.”
Lothar (Lehrer, 32 J.)