“Kein Symbol hat echtes Sein im Geiste, wenn es nicht echtes Sein im Leibe hat.”
Arbeit als Autorin
Fachartikel für Zeitschriften, Online-Medien und Festivalkataloge
Meine Texte berühren und öffnen Augen
Mit Leidenschaft verfasse ich Texte zu Themen meiner Arbeit: Erfüllende Sexualität, Wut als positive Kraft, BDSM als Entwicklungspotenzial. Meine Stärke ist es, scheinbar Unterschiedliches harmonisch zu vereinen. Bewusstsein für Sexualität als Lebenskraft – und Aggression als ihre wichtigste Verbündete – zu schaffen. Horizonte zu erweitern. Und Randständiges in’s Zentrum der Akzeptanz zu holen.
Meine Texte berühren und öffnen Augen. Sie sind Verbündete. Damit drücke ich meine politische Haltung aus. Sie sind (meine) Freundinnen und Freunde, mein Herzblut und ein Schatz. Darin wohne ich. Meine Texte bilden ein starkes Fundament für meine Arbeit. Mit Worten zu berühren macht Spaß.
Haus- und Hof-Printmedium meiner Texte war zwischen 2011 und 2015 die “Connection”: Dort war es möglich und explizit erwünscht, mit meinen Texten in die Tiefe zu gehen und und nicht nur an der Oberfläche zu kratzen. 2015 hat die Connection ihre Verlagstätigkeit eingestellt, sie fehlt mir.
Eigene Publikationen
- Lust auf Berührung, in: Sein, 1/2018.
- Wutkraft – Ja sagen mit Lust in jeder Pore, in: Separée, 1/2018. Der Text wurde für die Veröffentlichung stark gekürzt, hier die Originalversion.
- BDSM und Aggression – Sexualität in Kontakt mit allen Gefühlen, in: Sein, Juli 2017, S. 18-19, sowie auf: www.sein.de.
- Nazi-Fetische. Mit dem Tabu spielen, in: Connection – Tantra 96/2015, S. 48-55.
- BDSM – Starke Sinnesreize können Kontakt schaffen, in: Connection – Tantra 96/2015, sowie in: Connection – Spirit 1/2015, S. 44.
- BDSM / Heilige Sexualität, in: Die Goldene Zeitschrift, 9/2013.
- Aus der Dunkelheit ans Licht, in: wirks – Das Mutmach Magazin, Frühjahr 2013, S. 13.
- Berührung. Gedanken zum taktilen Nachnähren des inneren Kindes als lebendige Basis erwachsener Sexualität, in: Connection – Tantra 92/2013, S. 29-32.
- Berühren und berührbar sein. Ein paar Gedanken zum Thema Berührung, in: Wirks – Das Mutmach Magazin, Winter 2012, S. 8-9.
- BDSM & Heilige Sexualität, in: Wege – Das Magazin zum Leben, 2/2012, S. 54.
- Dunkler Eros und der katholische Glaube, in: Connection – Tantra 91/2012, S. 56-61, sowie in: Feigenblatt – Magazin für Erotisches, Nr. 26/2012, S. 39-44.
- Heilige Kommunion. Sexuelle Körper- und Bewusstseinsarbeit als wachstumsfördernde Intervention im Kontext der römisch-katholischen Kirche, in: Connection – Tantra 89/2011, S. 46-52.
- Tantrische Körperarbeit von Frau zu Frau, in: Wege – Das Magazin zum Leben, 3/2010, S. 62.
- Arbeiten am Körper, in: An.schläge – Das feministische Magazin, Juli 2010, S. 25.
- Berühren und berührbar sein, in: Balancer, Zeitschrift von Balance – Verein für Integration und Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung, 3/2010, S. 14-15.
- Berühren und berührbar sein. Tantrische Körperabeit und Sexualbegleitung mit Behinderten und “Normalen”, in: Connection – Tantra 87/2010, S. 42-47.
Urheberrecht
Ich stelle meine Texte als Referenzen ins Netz sowie für Klient_innen, die meine Arbeit besser kennenlernen wollen. Schreibende, Kolleg_innen und Journalist_innen sind eingeladen, nach den Standards der Wissenschaft zu zitieren, oder ihre eigene Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Gute Texte zum Thema Sexualität kosten viele Monate Zeit, Kraft und intensive Lebenserfahrung.
Wer meine Texte verwendet, ohne sich mit mir darüber abzustimmen, macht sich einer Urheberrechtsverletzung schuldig und muss die rechtlichen und auch die finanziellen Folgen tragen. Ich helfe bei Texten gerne weiter und stelle meine Leistung als Autorin in Rechnung.
Publikationen aus der Vorzeit
- Otto Mühl und Kurt Kren, in: After the Act. Die (Re)Präsentation von Performance Kunst, mumok (Hg.), Wien 2006.
- Hundstrümmerl und Opferbild. Zur Repräsentation von Gewalt gegen Frauen im Wiener Stadtraum, in: Kulturrisse 1/2005.
- Die Wahrheit des Körpers. Aktion und Repräsentation im Wiener Aktionismus und Post-Aktionismus, in: Wiener Aktionismus, Galerie Julius Hummel (Hg.), Mailand 2004.
- Der Körper muss hart sein, in: Swamp Journal, Helmut Ploebst (Hg.), Wiener Festwochen 2000.
Ausstellungen, Symposien, Filmprogramme
- Missbrauch – Bilder davon, Ausstellung, Galerie IG Bildende Kunst, Wien 2006
- Wunden, Narben, Tattoos, Symposion, HBK Braunschweig, 2004.
- the personal is political und peinlich, Ausstellung, Kunsthalle Exnergasse, Wien 2004.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at