“Ihr seid nicht da, um verbessert zu werden. Ihr seid da, um ihr selbst zu sein, damit die Welt um diesen Klang, diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei.”
Hermann Hesse
Zielgruppe / Deine Anliegen für Seminare
Kontakt mit allen Gefühlen genießen
Hier darfst du dich mit Freude und Traurigkeit, Lust und Unlust, Unsicherheit, Scham, Angst oder auch Wut zeigen – mit allen Nuancen der bunten Gefühlspalette. Was auch immer da ist, ist gut.
Klar Nein sagen, um aus ganzem Herzen Ja sagen zu können
Du möchtest über Sexualität nicht nur reden, sondern Neues erfahren und auch spüren? Meine Seminare öffnen Tore in’s Spüren: Egal welches “Türschild” dich anspricht (ob “Tantra” oder “BDSM”, Hinz oder Kunz), der Weg dahinter hat dasselbe Ziel: Spüren. Persönliche Grenzen werden wertgeschätzt, gestärkt, sensibilisiert und behutsam erweitert.
Erfüllende Sexualität und Partnerschaft
Ihr nehmt als Paar teil? Fühlt euch ganz herzlich willkommen! Fragt euch: Warum nehmen wir als Paar teil? Was ist unsere Sehnsucht? Dann frage dich: Warum nehme ich am Seminar teil? Was wünsche ich mir von diesem Seminar? Von “dir zuliebe”, “weil du das brauchst” und “weil du ein Problem hast, nicht ich” rate ich ab: Das nennt man Co-Abhängigkeit, es bedeutet Stillstand. Jede_r für sich und doch zusammen: Das ist es, was die Liebe lebendig und wach hält.
Den Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille erfahren
Intimität beginnt nicht mit Nacktheit oder Sex, sondern mit der Fähigkeit, unsere Gefühle wahrzunehmen, wertzuschätzen und zu teilen. In meinen Seminaren kann der Körper als Tor zur Lust, zur Selbsterkenntnis und zur Stille erfahren werden: Das schafft neue und spannende Formen der Intimität. Alle Gefühle sind willkommen, auch die, die uns oft lange verwehrt waren.
Wertschätzung
Ob du mutig bist oder scheu, erfahren oder unerfahren, dick oder dünn, jung oder alt – ich freue mich auf alle Menschen, die mit Leib und Seele spüren wollen. Fühle dich frei, deine Sexualität zu erforschen und Intimität zu genießen. Ich respektiere deine sexuelle Orientierung, unterschiedliche Formen der Sexualität wie Tantra und BDSM, und begrüße die wachsende Anzahl von Menschen, die inter/trans*/divers leben. Auch das Thema Hochsensibilität ist bei mir in guten Händen.
Tiefe Veränderung im Leben
Willkommen sind alle Menschen, die Sehnsucht nach tiefer Veränderung haben, “es endlich angehen” und Verantwortung für ihr Glück übernehmen wollen und erfahren Begleitung am Weg suchen.
Von den Teilnehmenden wünsche ich mir Neugierde, Respekt, Vertraulichkeit und die Bereitschaft, eigene Gefühle und Erfahrungen zu reflektieren.
Willkommen sind …
- Frauen, Männer und Trans*personen diverser sexueller Orientierung, Einzelne und Paare, junge und alte, dicke und dünne, mutige und scheue Menschen.
- Profis helfender und heilender Berufe, die neue Inspiration, persönliche Entwicklung und professionelles Wachstum suchen.
- “Unerfahrene” und “erfahrene” Menschen: Vom Label “advanced” halte ich wenig, es bedeutet oft bloß “abgestumpft”. Was uns verbindet ist nicht langjährige Erfahrung mit einer Technik (dahinter lässt sich Angst wunderbar verstecken), sondern das Teilen unserer Gefühle. Das braucht Mut. Und lohnt. Immer.
- Menschen, die tiefe Lebenserfahrung und einen weiten Horizont schätzen.
- Menschen, die mit Ideologie nichts am Hut haben. Ich selbst kann mit Ideologien wenig anfangen: Ideologie bedeutet für mich, dass alle über denselben Kamm geschoren werden – wobei so manche_r durch den Rost fällt. Daher verwende ich das Wort “Tantra” eher ungern für das Bewerben meiner Arbeit.
- Menschen, die Intimität neu erfahren und mit Leib und Seele spüren wollen.
Was gegen eine Teilnahme spricht
Ist es für dich undenkbar, Übungen auch mal mit gleichgeschlechtlichen Personen zu machen, sind meine Seminare nicht für dich geeignet: Es ist meine Stärke, das Entwicklungspotenzial jedes Schrittes an’s Licht zu holen und scheinbar Konträres harmonisch zu vereinen.
Werden fremde Grenzen nicht respektiert, behalte ich mir vor, Teilnehmende ohne Rückerstattung der Kosten des Seminares zu verweisen: Fehlt Selbstkontakt völlig, kann das keine Gruppe tragen. In dem Fall empfehle ich Einzelarbeit bei mir oder einfach Psychotherapie, um in Kontakt mit den eigenen Gefühlen zu kommen und zu bleiben.
Sind Menschen von psychotropen Substanzen abhängig, deckelt die Sucht Gefühle: Auch hier kann meine Arbeitsweise, können meine Tools nichts ausrichten. Hier empfehle ich Psychotherapie.
Diese Erfahrung habe ich nur einmal gemacht: Bei Alkoholgeruch fordere ich Menschen auf, das Seminar zu verlassen. Auf Menschen, die Alkoholgeruch aus der Kindheit kennen, wirkt das retraumatisierend. Und aufgrund von Alkoholkonsum mangelnde Präsenz macht Vertrauen unmöglich.
Auch das ist mir in 15 Jahren nur einmal passiert: Im Fall von Ungepflegtheit fordere ich Menschen auf, wieder nach hause zu gehen und gewaschen wiederzukommen. Riechen Kleidung und Haare dann immer noch unangenehm, fordere ich Menschen auf, das Seminar zu verlassen. Grund für mangelnde Körperhygiene kann leider auch eine beginnende Demenz sein.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at