„Und dann kam der Tag, an dem es mir mehr Schmerzen bereitete, eine verschlossene Knospe zu bleiben, als zu wagen, mich zur Blüte zu öffnen.“
Anais Nin
ATMA Touch® – Yonimassage
Die Kraft der weiblichen Sexualität neu entdecken
Sitzung / für Frauen (hetero/queer/trans*)
Dauer / 4 Stunden
Buchung / als „3er-Block mit Massage“ (1 Massage) oder „Intensiv-Begleitung“ (2 Massagen)
Erfüllende Sexualität genießen
Das Wort „Yoni“ stammt aus dem indischen Sanskrit und benennt den gesamten weiblichen Intimbereich: Vulva, Vagina, Gebärmutter und Eierstöcke. Ich benutze den Ausdruck, weil er frei von abwertenden Gewohnheiten der Alltagssprache ist: Die “Yonimassage” ist eine Massage, bei der nicht nur der ganze Körper, sondern auch der Intimbereich behutsam berührt wird. Loslassen, Hingabe, Tränen, ozeanische Lust – die “Yonimassage” kann tief berühren. Dabei darfst du alten Ballast abwerfen, lustvolle neue Winkel deiner Yoni entdecken und lernen, laute und leise Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen, wertzuschätzen. Und zu genießen.
Intimität neu erfahren
Viele Frauen haben durch die kulturell bedingt eher männliche Prägung unserer sexuellen Vorstellungen einen erschwerten Zugang zu ihrem eigenen sexuellen Stil. Im Gegensatz zur männlichen hat weibliche Sexualität aber oft ein anderes Tempo, eine andere Energie. Manche Frauen ziehen sich deshalb frustriert zurück oder stürzen sich in sexuellen Aktionismus – um dabei meist nicht zu finden, was sie suchen: Tiefe Befriedigung auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene. Kennst du deine Bedürfnisse, kannst du sie anderen einfach wertschätzend mitteilen: So können “Yonimassagen” auch eine Partnerschaft wunderbar bereichern.
Blockaden in Liebe und Lust auflösen
Werde dir darüber klar: Geht es dir um eine lustvolle neue Erfahrung? Ein Abenteuer? Eine Erweiterung deiner Sexualität? Gezieltes Orgasmustraining? Oder suchst du Aufarbeitung und Hilfe in Bezug auf deine Sexualität? Die “Yonimassage” ist eine Massagemethode mit dem Potenzial, weibliche Sexualität zu heilen (im Sinne von “heil” sein, “ganz” sein, mit all deinen Gefühlen ganz du selbst sein): Achtsame, nach/nährende und sexuell absichtslose Berührung kann traumatische Gewebe- und Gefühlserstarrung lösen und „eingefrorene“ Gefühle wieder ins Fließen bringen.
Nein sagen dürfen
Meine Berührung möchte kein Pflaster sein, das schmerzhafte Wunden nur verdeckt, sondern versteht sich als konkrete, körperliche Unterstützung zur Weiterentwicklung. Sie bietet immer auch Raum für folgende Fragen: Wo ist denn die Quelle meiner Lust? Bin ich fähig, Gefühle wahrzunehmen? Dranzubleiben? Und wo in meinem Körper sind sie spürbar? Oder schweife ich dauernd in Gedanken ab? Bin ich im Kopf ganz woanders, während mein Körper berührt wird? Und wie wirkt sich das auf meine Empfindungsfähigkeit aus? Wo bin ich, wenn ich berührt werde? Alle Gefühle sind willkommen: Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt.
Aus ganzem Herzen Ja sagen
Ob Lust oder Unlust, Freude, Traurigkeit, Angst, Scham, Wut, laute oder leise Gefühle: Meine Stärke ist das Begleiten aller Gefühle, die bei Berührung auftauchen. Aufgrund meiner 15-jährigen besonders reichen Erfahrung bin ich sehr flexibel, schere nicht alle über denselben Kamm und spule kein 0815-Programm ab: Ich arbeite genauso häufig mit Profis, die mit besonders hoher Qualität empfangen möchten. Frauen, die einfach mal auftanken und regenerieren wollen. Und Frauen, die in der Kindheit emotionale/körperliche/sexuelle Gewalt erfahren haben und gezielt Blockaden lösen möchten: Die Kleidung kann während der Massage anbehalten, aus- oder einfach wieder angezogen werden. Und hast du eine Massage gebucht, doch es fühlt sich an diesem Tag gar nicht nach Massage an, arbeiten wir mit dem, was da ist – ohne Öl, Nacktheit und Massage. Hast du hohe Ansprüche an Berührung oder „Verzwicktes“ zu lösen, bin ich die Richtige für dich.
Im Körper ankommen, heimkommen
Du wünschst dir für die „Yonimassage“ ein erfahrenes, einfühlsames Gegenüber? Tiefgehende Lösungen und Resultate? Begleitung mit Herz, Hirn, Empathie und Klarheit? Lebens- und langjährige Arbeitserfahrung, Fachkompetenz und Flexibilität? Suchst du positive neue Spürerfahrungen im sicher inspirierenden Rahmen? Hier bist du richtig. Fühle dich ganz herzlich willkommen.
Yonimassage und Menstruation
Come as you are
Während der Menstruation eine “Yonimassage” zu empfangen kann eine besonders tiefgehende Erfahrung sein: In dieser Zyklusphase sind wir Frauen besonders offen und empfänglich. Menstruation ist kein Grund zur Besorgnis! Bitte benutze während der Massage Soft-Tampons: Damit wird das Blut sicher aufgefangen, und das Innere deiner Yoni lässt genügend Raum für eine Massage, falls du dort berührt werden magst.
Ausgewähltes Feedback und Beispiele zu Einzelbegleitung aus 15 Jahren
Das Feedback kommt nicht von “den anderen”, “Opfern” oder “Abartigen”, sondern: Das bist du. Und ich: So sieht’s hinter unseren Fassaden aus, wenn wir den Mut haben, tiefer zu blicken. Runterschauen auf andere projeziert die eigene Sch… auf andere. Reinschauen in uns selbst – tiefer blicken – braucht Mut. Mut braucht Respekt. Und unsere Welt braucht lebendige Menschen mehr denn je. Auf diesem Weg begleite ich dich gerne.
Andreas (29J.) / Medizinstudent, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassage
9 Monate / Einzelbegleitung
„Die Arbeit mit dir hat mir über eine schwere Phase meines Lebens hinweggeholfen: Du hast meine uralten emotionalen Wunden sanft berührt und damit den Weg für Neues geebnet. So habe ich es geschafft, mich langsam zu öffnen und im Rahmen eines Tanzkurses berühren zu lassen, Schritt für Schritt. Das ist ein Riesenerfolg für mich. Weiters habe ich es geschafft, die Gewalterlebnisse mit meinem Vater zu verarbeiten: Was mir noch vor einem Jahr unvorstellbar schwierig schien. Durch deine Geduld, deine guten Ideen, deine Werkzeuge und sanften Hände habe ich es geschafft, einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Auch wenn ich noch einen langen Weg vor mir habe: Aus unseren Sitzungen werde ich noch lange schöpfen können. Ich bedanke mich tausend Mal für deine einfühlsame, schonungslose, ehrliche, direkte und achtsame Art, mit der du mich in den letzten neun Monaten begleitet hast. Du warst mir eine riesengroße Hilfe.“
Andreas war 29 Jahre, wünschte sich berührenden Kontakt und mehr Lebendigkeit in seinem Leben. Und er hatte Angst davor: Er wünschte sich schon länger eine Freundin, aber es klappte nicht. Andreas wollte Ursachen ergründen und Ängste auflösen. Background: Migration und Flucht in der Ahnenlinie, Krieg, gewalttätiger Vater.
Maria (51J.) / Steuerberaterin, Bregenz
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassage-Unterricht
4 Monate / Einzelbegleitung
„Ich war vor ein paar Monaten bei dir zum Lingammassage-Unterricht. Jetzt kann ich sagen, dass mir die Stunden sehr geholfen haben, meine Blockade zu lösen. Ich hatte noch nie soviel Freude und Hingabe beim Sex. Nach vielen Jahren des Alleineseins habe ich endlich einen lieben Mann kennengelernt, und fast alles passt wunderbar.
Bevor ich zu dir kam, war ich blockiert und im Kopf. Ich hatte Selbstzweifel, was meinen Körper betrifft, war voller Erwartungen, wie’s sein sollte, und voller Leistungsdruck, unbedingt einen Orgasmus haben zu ‚müssen‘. Jetzt ist der Druck weg; es gelingt mir immer besser, im Gefühl und damit in Beziehung mit meinem Partner zu bleiben. Im Vergleich zu früher empfinde ich viel intensiver. Natürlich gibt es immer noch Momente, wo ich in’s alte Muster kippe! Aber es gelingt mir schneller, wieder rauszugehen. Die Grundblockade ist weg. Durch meinen verständnisvollen Partner, bei dem ich alles aussprechen kann, ist es mir möglich, meine neue Entwicklung voll zu leben.
Deine wertschätzende, sanfte und professionelle Vorgehensweise haben es mir ermöglicht, alte Ängste loszulassen und mehr Freude beim Sex zu empfinden. Ich erlebe meine Sexualität jetzt anders, bin fast frei von alten Mustern und genieße es, mich meinem Partner hinzugeben, ihn wirklich anzunehmen. Diese neue Kraft wirkt in allen Bereichen meines Lebens. Ich möchte sie nicht mehr missen.“
Maria war 51 Jahre und lebte aufgrund ihres stressigen Jobs seit fast 10 Jahren alleine: Sie fühlte sich total aus der Übung und schämte sich für ihre Unsicherheit. Mit „Lingammassage-Unterricht“ wollte sie sich fit für die Online Partner-Plattform machen, auf der sie sich seit kurzem bewegte: Sie wollte ihrer Angst begegnen – und sie auflösen. Maria’s Sitzung betrachte ich als Sternstunde: Sie hat viel gewagt und gewonnen.
Zu Beginn der Sitzung mit Model kollabierte Maria fast vor Angst. Wir arbeiteten am Boden weiter: Nachdem der Mann sich auszogen hatte und still dastand, lehnte sich Maria im Sitzen an mir an. Ich lud sie ein, ihren Eigenraum wahrzunehmen und mit einem Seil am Boden sichtbar zu machen. Nachdem alles durchgefühlt war, war Maria bereit zu berühren: Der eigentliche „Lingammassage-Unterricht“ begann.
Die Sitzung wäre für Maria soviel ärmer gewesen ohne der expliziten anfänglichen Einladung und Wertschätzung ihrer Gefühle. Das ist meine Erfahrung: Im Anderssein wertgeschätzt zu werden ermöglicht soviel mehr als der Druck, „normal“ sein zu müssen. Ich unterstütze Menschen, am Leben teilzunehmen, in Kontakt (mit sich selbst) zu bleiben und es „their way“ zu machen: Statt abzuhauen, abzuspalten und leer auszugehen. Grenzen nicht als isolierende Mauern zu benutzen, sondern als Werkzeug für Kontakt.
Franz (64J.) / Universitätsprofessor für Psychiatrie, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, BDSM – Grenzerfahrungen für mehr Bewusstheit
2 Jahre / Einzelbegleitung
„Ich kann dir vertrauen und muss nicht Co-Therapeut spielen. Das ist ein gutes Gefühl.“
Franz war sehr im Kopf. Sein Körper war buchstäblich „hart wie eine Nuss“: Das Annehmen und Entspannen fiel ihm schwer. Seine Ehe und Sexualität empfand er daher als nicht erfüllend, und auch im Job war er völlig ausgebrannt: Franz wollte sich spüren und neue Wege gehen. Ich holte ihn im Kopf ab als perfektem Ausgangspunkt unserer Streifzüge in’s Spüren: Auf vertrautem Terrain. So manche_r, der/die mich über’s Tantra-Googeln findet, schätzt Kontakt auf Augenhöhe mit Herz und Hirn, Empathie und Klarheit.
Mike (28J.) / Masseur, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit für BDSM Liebende und Verzweifelnde, Lingammassagen
1 Jahr / Einzelbegleitung
„Mir geht es in unserem Kontakt nicht nur um BDSM. Mein Hauptthema ist, dass ich mich nicht öffnen kann und deshalb wenig spüre. Das möchte ich behutsam ändern.“
Mike lebte seit Jahren in einer Beziehung, wo er und seine Partnerin BDSM frei lebten, und hatte immer mehr das Gefühl stärkere Reize zu brauchen, um überhaupt etwas zu spüren. Das machte ihm Angst: Er wollte sich seinen Gefühlen im sicheren Rahmen stellen.
Bernd (35J.) / Körperpsychotherapeut, Frankfurt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassagen
1 Jahr / Einzelbegleitung
„Diese unglaublich schönen Berührungen von dir auch zu nutzen, um mein Herz zu öffnen und mit dem Herzen zu empfangen, war eine klasse Erfahrung. Ich spüre jetzt endlich, was mich bremst, mein Herz ganz zu öffnen: Schmerz. Andererseits ahne ich, dass der Schmerz, der dann kommt, kein Schmerz ist, sondern Freude. Es gab einen Moment, wo du mich im Becken berührt hast: Das war so intensiv, dass erst Schmerz kam und dann die Freude. Letztlich war es Lust, Freude und Glück.“
Bernd lebte in Scheidung und war erschöpft: Er wollte zu sich kommen, bei sich ankommen, heimkommen – und neu beginnen.
Manuela (41J.) / Sozialarbeiterin, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Gruppen
2 Jahre / Kennenlernsitzung mit Ex-Partnerin, danach Einzelbegleitung
„Die riesengroße Traurigkeit in mir, die ich so gut kenne, kommt aus meiner Kindheit: Verlassen und alleine sein, nicht wahrgenommen und runtergemacht werden kenne ich gut. Das Wegschieben dieser Gefühle hat in mir eine riesengroße Leere verursacht: Ein schwarzes Loch, das alles andere verschlingt. Dank unserer Arbeit fühle ich mich jetzt nicht mehr leer, hohl und dunkel wie ein Schokohase. Danke.“
„Manchmal hängt der Schmerz wie eine triefend nasse, tropfende Regenwolke in meinem Magen, das Herz blutet wie frisch geritzt, und die Kreise erweitern sich – wie im Wasser, durch einen Stein berührt. Das Zentrum des Schmerzes – die Trennung von meiner Partnerin – zieht Kreise über die Verletzungen meiner Kindheit. Das zu fühlen: Es fühlt sich viel lebendiger an als meine Gefühle in Arbeit zu ersticken.“
„In deinem letzten Facebook-Post finde ich mich total wieder! Meine Hand öffnen, die lange zur Faust geballt war: Warum habe ich 3 HandOp’s hinter mir!? Warum werden meine Hände taub, wenn ich meine Bedürfnisse missachte, arbeite und arbeite, Ruhezeiten missachte? Geduld habe ich ganz viel mit allen anderen – nur mit mir wenig.“
„Die gestrige Stunde war wirklich der Wahnsinn. Es fühlt sich noch ungewohnt an, aber ich habe das Gefühl, dass sich nun einige Dinge lösen und weiterentwickeln werden, ich damit endlich Zeit haben werde und leben kann. Ich bin dankbar, dass ich deine Arbeit gefunden habe. Das lässt mich dran bleiben, egal welche inneren Monster daher kommen.“
Manuela’s erste Beziehung mit einer Frau war in die Brüche gegangen: Ihre Ex-Partnerin konsumierte Drogen, es war ein ständiges Komm her/Geh weg gewesen. Manuela wollte nicht wem anders Schuld am Scheitern geben, sondern ihr eigenes Scheitern ergründen: Sie wollte ihr eigenes Verhalten begreifen, sich ihren Gefühlen stellen und wachsen. Background: Toxisch narzisstische Mutter, komplexes Kindheitstrauma.
Klaus (49J.) / Manager, Zürich
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassage, Yonimassage-Unterricht
3 Jahre / Erst Paarbegleitung, danach Einzelbegleitung
„Danke für eure ehrliche und einfühlsame Art, mit dem Thema umzugehen. Ich konnte eure Wertschätzung spüren, habe mich sehr wohl gefühlt und viel Vertrauen getankt. Auch euer Humor hat es mir leicht gemacht, mich zu entspannen und Neues zu wagen.“
Klaus kontaktierte mich, weil seine Frau und er sich nach 30 Ehejahren getrennt hatten: Beide hatten vor einigen Jahren eine „Massage zu dritt“ gebucht und Klaus danach Einzelbegleitung. Seine Ex-Frau hatte immer wieder gesagt, seine Berührung sei schlecht, falsch und unzulänglich (sie litt unter der vielen Arbeit für Klaus‘ Firma, obwohl sie sich von seiner Familie dafür nicht wertgeschätzt fühlte, und hatte Depressionen). Bis jetzt war sie die einzige Frau gewesen, mit der er je Sex hatte. Obwohl Klaus ein erfolgreicher Geschäftsmann war, hatte er als Mann kein Vertrauen in sich: Auch er bekam von seinen Eltern keine Wertschätzung, seine Leistung war für sie nie genug. Klaus buchte „Yonimassage-Unterricht“, um sein Selbstvertrauen als Mann zu stärken.
Karen (53J.) / Projektmanagerin, Los Angeles
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassage
3 Monate / Einzelbegleitung
“Nobody has ever told me I’m OK like I am. My body feels very heavy now, I’ve never felt that relaxed before. I feel very old, like anscient. My soul feels good.”
Karen war beruflich einige Monate in Wien und sehr gefordert. In LA hatte sie immer wieder überlegt, eine „Yonimassage“ auszuprobieren. Jetzt war es soweit: Sie buchte eine „Yonimassage“, um das Empfangen nicht zu verlernen und ihrer Gesundheit Gutes zu tun.
Stefan (34J.) / Krankenpfleger, Eisenstadt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassagen, Gruppen
3 Jahre / Einzelbegleitung
„Die Begegnungen mit dir in Einzelsitzungen, Seminaren und durch deine Texte, die ich so gerne lese, haben Spuren in mir hinterlassen, Spuren, die ich auch als Pfade lesen kann. Es gibt einiges, was mich sehr tief im Inneren berührt hat. Ganz besonders einzigartig waren die Gespräche mit dir.“
Stefan war 34 Jahre, wohnte bei seinen Eltern, und das Verbalisieren von Gefühlen und Ziehen von Grenzen fiel ihm schwer. Er hatte tiefe Gefühle, aber für Gefühlsausdruck hatte es im „autistischen“ Elternhaus kein Gegenüber gegeben. Aus anfänglichem bloßem Konsum von „Lingammassagen“ entwickelte sich sein Weg in die Freiheit: Zu sich selbst. Background: Generationenübergreifende Gewalt und Gefühlskälte am Bauernhof.
Josef (41J.) / Lehrer, Linz
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassage
3 Monate / Einzelbegleitung
„Ich habe noch nie so gefühlt wie in diesen vier Stunden: Es war wunderschön, den Alltag loszulassen, keine Erwartungen erfüllen zu müssen und auch nicht bewertet zu werden. Auch das Gespräch mit dir habe ich genossen (obwohl ich anfangs nervös war). Bei dir fühle ich mich total gut aufgehoben. Wenn ich mir dieses Gefühl jetzt in Erinnerung rufe, ist der Alltagsstress nicht mehr so schlimm: Das will ich mir lange bewahren.“
Josef war vom Job ausgebrannt, wollte weg vom Dauerfokus auf die Arbeit und vermisste Berührung als nährende Kraft in seinem Alltag: Er wollte eine Massage ausprobieren, um sich Gutes zu tun, Neues zu wagen und die Weichen neu zu stellen.
Marth (40J.) / Filmemacher_in, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Gruppen
Seit 2009 / Einzelbegleitung, in Kombination mit Psychotherapie
„‚Die Erde trägt dich, sie trägt dich immer.‘ Das hast du schon vor Jahren zu mir gesagt und es ist einer der schönsten Sätze, die ich je gehört habe. Er begleitet mich, tröstet mich, holt mich runter. Ich trage ihn wie einen Schatz in mir und finde es super, wenn du ihn in deinen Seminaren wiederholst.
Danke, dass du dableibst und hältst (und nicht weggehst). Danke für deine klare und parteiische Positionierung. Danke für den Kontakt an den Grenzen in Form von Berührung. Das hilft mir, mich zu öffnen, hinzusehen, zu benennen. Das bringt im ersten Moment vielleicht Bewegungslosigkeit, auf lange Sicht aber Klarheit. Danke, dass du mir geholfen hast, wieder in Bewegung zu kommen! ‚Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!‘ (Rosa Luxemburg). Ich bin in Verwandlung: Das ist schön, anstrengend und aufregend.
Ich bin berührt von der Art, in der du meinen Weg begleitest, dankbar für die Begegnung mit dir, dankbar für deine Arbeit. Ich bin sprachlos und auf eine gute Weise überwältigt von dem, was in mir passiert: Vielleicht muss ich nicht alles intellektualisierend in Worte fassen, sondern einfach nur fühlen und meiner Sehnsucht folgen.
Du sagst: ‚Wenn mein Weg nicht deiner ist, gehe deinen.‘ Du bietest mir auf diese Weise Orientierung und Freiheit zu gleichen Teilen und zur gleichen Zeit – und das ist es, was ich an deiner Arbeit so schätze und was deine Arbeit und dich von vielen, vielen anderen abhebt: Die weit davon entfernt sind, ihre eigenen Grenzen so gut zu spüren und abzustecken und die anderer wahrzunehmen.“
Marth war eine_r der ersten Klient_innen, die ich mit „Gefühls- und Körperarbeit“ begleitete. Marth’s Wunsch war ein Gegenüber, das so schnell nichts umhaut: Eine Profi, die in Kontakt bleibt, auch wenn schwierige Gefühle auftauchen. Das Thema, mit dem wir seit 2009 arbeiten ist Marth’s Angst/Panik vor emotionaler und körperlicher Berührung. Background: Öffentlich hoch angesehene (mit Preisen ausgezeichnete) Eltern, familienintern toxische Narzissten, emotionale, körperliche und sexuelle Gewalt, ritueller Missbrauch.
Anneliese (36J.) / Prostituierte, Salzburg
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassage
3 Monate / Einzelbegleitung
„Es war intensiv, wohltuend, entspannend, lösend und berührend. Ich fühlte mich getragen, heiter, friedvoll, stark und ganz bei mir, auch noch beim Nachhausefahren. Straßenbahn, Bahnhofsgetümmel, Zugfahrt – all das hat mir nichts ausgemacht. Ich habe herrlich geschlafen! Heute habe ich erstmalig keine Schmerzen in Schultern und Nacken: Ich fühle mich beweglich und leicht. Am Abend bin ich nun traurig geworden, und meine Tränen fließen … Danke für deine einfühlsame Begleitung!“
Anneliese hatte in der “Woman” über meine Arbeit mit Frauen gelesen und buchte eine Yonimassage: Sie wollte sich einfach mal Gutes tun.
Merle (49J.) / Nonne, Referentin für Spiritualität, Linz
Begleitung / BDSM – Grenzerfahrungen für mehr Bewusstheit, Gruppen
2 Jahre / Einzelbegleitung, in Kombination mit Psychotherapie
„Es geht mir ums Experimentieren mit BDSM. Aber ich kann dir nicht sagen, was das für mich bedeutet, so sehr bin ich am Anfang damit. Ich weiß nur, dass ich da hinschauen muss, um ganz zu werden. In den letzten Monaten konnte ich dieses verschlossene Zimmer mit meinem Therapeuten betreten und darüber sprechen. Ich habe bemerkt, dass mir das gut tut. So wurde mir auch klar, dass der nächste Schritt jetzt das Tun ist – mit der Möglichkeit, über meine Gefühle zu sprechen. Vielleicht helfen dir folgende Stichworte, um zu verstehen, wie neu, schwierig und herausfordernd das für mich ist: Verbot, nicht normal sein, sexuell gestört sein, Anziehung und Abscheu, Angst vor der Lust am Schmerz. Ich merke, dass ich extrem schüchtern, zurückhaltend und hilflos bin. Und ich spüre, wie etwas in mir in Fluss kommt, allein dadurch, dass ich mit dir Kontakt aufgenommen habe.“
„Ich freue mich auf das nächste Mal, wie immer mit etwas Zittern, weil das Ganze meine Seele stärker berührt, als ich vermutet hatte.”
“Heute habe ich mit meinem Therapeuten gesprochen. Er hat mich darauf hingewiesen, dass ich aufhören könnte zu fragen, warum ich das alles brauche, und zulassen sollte, dass ich das will. Das führt mich zu mehr Klarheit: Ich will diesen Weg gehen, mit Schmerz und Lust experimentieren und mich dabei erfahren! Vielen Dank für deine Achtsamkeit und Herausforderungen bisher.”
Merle hatte BDSM-Fantasien, die sie nur mit Pornos auslebte, und kämpfte mit ihrem Gewicht. Im Gespräch mit ihrem geistlichen Psychotherapeut wurde ihr klar, dass das Ausleben ihrer Sexualität der Schlüssel zum Gewicht sein könnte. Merle’s Begleitung war für mich eine der berührendsten der letzten 15 Jahre – zutiefst würde- und sinnvoll.
Hartmut (65J.) / Personalmanager einer Pfarre, Köln
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassagen
2 Jahre / Einzelbegleitung
„Ich glaube fest daran, dass uns die Integration von Spiritualität und Sexualität, wie du sie mit deiner Arbeit anbietest, auch in der katholischen Kirche sehr weiterhelfen könnte. Als ich in Münsterschwarzach war, habe ich von den schönen körperlichen und spirituellen Erfahrungen bei dir erzählt. K. war sehr aufgeschlossen, teilte allerdings meine Ansicht, dass die Kirche leider immer noch nicht reif dafür ist.“
Hartmut fühlte sich vom Glauben erfüllt und gleichzeitig eingeschränkt: Er unterdrückte seine Sexualität, fühlte sich einsam, depressiv und ausgebrannt. Sein Wunsch war Berührung, um sich selbst, seine Kraft und Lebendigkeit wieder zu spüren.
Gitte (32J.) / Immobilienmaklerin, Graz
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassagen
1 Jahr / Einzelbegleitung, in Kombination mit Psychotherapie (aufgrund ihrer Gewalterfahrung in der Katholischen Kirche)
„Ich musste immer Kleider anziehen! Aber ich wollte Hosen tragen und Rennrad fahren: ‚Nein, das tut kein Mädchen, das tut nur ein Bub‘ – immer diese Trennung. Hier darf ich endlich ich selbst sein. Mein Leben ist durch meine Vergangenheit ein Überleben: Ich habe den Wunsch, glücklich zu sein. Mich durch deine Berührung ganz zu spüren tut so gut: In Bauchlage war jede Berührung wunderbar. Es war, als ob bunte Schmetterlinge in unterschiedlicher Intensität landen … mich streifen, streicheln, drücken, berühren … und wieder wegfliegen. Die Rückenlage fühlt sich noch nicht so gut an: Das ist eine andere Welt, wie Ausgeliefertsein. Die Tränen haben mir gut getan, das war schön …“
Gitte kämpfte mit den Folgen komplexer Kindheitstraumata durch die katholische Kirche: Kurz bevor sie mich kontaktierte, hatte sie „ihren Fall“ bei der Klasnic-Kommission eingebracht, was sich für sie wie eine neuerliche Ohnmachtserfahrung anfühlte. Sie wünschte sich eine „Yonimassage“, um mit ihrer Kraft als Frau – zu der sie wenig Bezug hatte – in Kontakt zu kommen. Background: Adoption, komplexes Kindheitstrauma.
Anna (35J.) / Polizistin, Feldkirch
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassagen
4 Jahre / Einzelbegleitung, Gruppen, Ausbildung in 7 Modulen
„Ich hatte nach der Massage das Gefühl des ‚Satt-Seins‘, was völlig neu für mich ist: Ich habe ansonsten immer Sehnsucht nach mehr Berührung, es ist nie genug. Das Sattsein habe ich sehr genossen. Auch mit dem Sex wird es immer feiner: Ich spüre mit meinem Herzen und kann mich besser fallen lassen. Interessanterweise spüre ich jetzt auch mehr, wenn ich selbst ‚Hand an mich lege‘: Ich glaube, weil ich nicht mehr so fixiert darauf bin, etwas Bestimmtes zu spüren. Ich freue mich, wieder zu dir zu kommen.“
„Ich habe mich so tief und gleichzeitig zart berührt gefühlt. Die Brustberührung war wunderschön: Es ist vom Gefühl her, als ob sich hier eine Blume geöffnet hat! Du hast mich genauso berührt, wie ich es mir tief drinnen ersehne: Mir viel Zeit gegeben zu spüren, zart und achtsam, behutsam, liebevoll, spielerisch, sanft – und gleichzeitig so Halt gebend. Es ist mir wichtig, das in Worte zu fassen und dir mitzuteilen: Ich danke dir.“
„Eine der schönsten Auswirkungen deiner Arbeit ist die Tatsache, dass sich auf irgendeine geheimnisvolle Weise meine Selbstwahrnehmung verändert hat: Geschlechtlich zu sein, Geschlechtsorgane zu haben und Erregung zu genießen ist nun normal (nicht mehr gefährlich und abgewertet). Danke für deine wunderbare Arbeit.“
Anna sehnte sich nach einem Partner und buchte „Intensiv-Begleitung“, weil sie sich mit ihrer Kraft als Frau auseinandersetzen wollte. Ihre Sitzungen nutzte sie als Wienurlaub – bewusste Zeit nur für sich und ihr Spüren. Innerhalb einiger Monate entschied sie sich, vom stressigen Job als Polizistin ein Jahr off zu nehmen. Als sie zuletzt meine Ausbildung in 7 Modulen absolvierte, wurde sie von ihrem neuen Partner nach Wien begleitet.
Arno (42J.) / Banker, Graz
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, BDSM – Grenzerfahrungen für mehr Bewusstheit, Lingammassagen
1 Jahr / Einzelbegleitung
„Deine Berührung hat mich mit einer Intensität in meinen Körper und in’s Hier geflasht, die ich mir nicht hätte träumen lassen. Das Schöne ist, dass sich das Gefühl noch Tage später in einer Lebensfreude äußert, die mir die letzten Monate total gefehlt hat. Jetzt empfinde ich zu erledigende Dinge nicht mehr als Belastung und Hürde, sondern als Möglichkeit und Freude! Es hat sich eine tiefe, starke, brummende Lebensfreude eingestellt – ich könnte Bäume ausreißen und die Welt umarmen. ‚Es atmet mich‘ – dein Satz wird mich von jetzt an begleiten. Er löst in mir ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und Verbundenheit mit der Welt und dem Universum aus: Egal wo ich bin, ich fühle mich zu Hause, angenommen und sicher. Das Wissen, dafür nichts tun zu müssen, mich dem Fluss ganz anvertrauen und hingeben zu können, habe ich noch selten so stark erlebt. Danke dafür.“
Arno war beruflich sehr erfolgreich. Spannung und Schlaflosigkeit versteckte er hinter einer glänzenden Fassade. Seine Sexualität war für ihn nicht erfüllend, seine Partnerschaft aufgrund des ständigen Versteckspiels nicht nährend. Arno wollte sich selbst nähren, neue Verbundenheit schaffen und Kraft tanken: Um zu ändern, was zu ändern war.
Julia (52J.) / Tantralehrerin, Berlin
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassage, Gruppen
9 Monate / Einzelbegleitung, Gruppen mit Partner
„Wegen der Hitze habe ich nach der Massage noch ein Eis verspeist und bin mit dem Nachtzug heimgefahren. Danke nochmal für die schöne Massage! Ich habe beschlossen, niemandem davon zu erzählen. Ist es dir recht, wenn ich deine Kontaktadresse auf meine Homepage stelle? Das mache ich gerne. Die Massage schenke ich meinem Mann zu Weihnachten, das weiß ich jetzt sicher. Ich bin gespannt.“
Julia kannte mich von einem Massage-Seminar, das sie zusammen mit ihrem Partner besucht hatte: Sie wollte ihm zu Weihnachten eine „Lingammassage“ bei mir schenken, der Sache davor selbst auf den Grund gehen und sich einfach mal Gutes tun.
Bianca (22J.) & Anton (34J.) / Bildende Künstlerin/Schreiner, Wien
Begleitung / Yonimassage, Massage zu dritt, Gefühls- und Körperarbeit
15 Jahre / Einzelbegleitung Bianca, danach Paarbegleitung
Bianca war eine meiner ersten Klientinnen: Sie hatte damals Morbus Crohn, wollte ihre Kraft als Frau stärken und schenkte sich zum 22. Geburtstag eine “Yonimassage”.
Feedback Bianca (2009)
„Du hast so viel gegeben, wie ich offen war und hast mir Öffnen erst möglich gemacht. Ich werde diesen Geburtstag nie vergessen.”
2015 kehrte Bianca mit ihrem Mann Anton für eine „Massage zu dritt“ zurück, den sie kurz nach der „Yonimassage“ kennengelernt hatte: Selten habe ich mich über eine Paar-Anfrage so gefreut. Nach der „Massage zu dritt“ bekam ich folgende Mail:
Feedback Bianca & Anton (2015)
„Liebe Atma, was wir mit dir erlebt haben, hat bei uns den ganzen nächsten Tag nachgewirkt und strahlt heute noch in unser partnerschaftliches Miteinander aus.
Feedback von Anton:
Mein Tag ist getaktet, es gibt dauernd etwas zu tun. Beim Schreiben denke ich an unseren Samstag vor einer Woche, beim Mittagessen an die Einkäufe für’s Wochenende. Ich bin meist gar nicht da wo ich bin. Bei der Massage gab es nichts zu tun als da zu sein! Vier Stunden Zeit, um ich selbst zu sein für mich und Bianca. Dabei passierte nichts: Da waren nur drei Menschen im Raum, die respektvoll und aufmerksam miteinander umgegangen sind. In der Berührung ging die Unsicherheit verloren, in der Stille meine Nervosität, in der Offenheit mein Misstrauen vor Neuem. Das war für mich keine Auszeit vom Alltag, sondern der Beginn eines neuen Alltags, in dem ich mehr da sein will: mehr im Moment, mehr mit allen Sinnen. Danke dass du mich daran erinnert hast.
Feedback von Bianca:
Die Massage und die unerschöpfliche Zeit, die zur Verfügung stand, deine Berührung und die von Anton, all das war neu für mich. Durch deine Berührung und Anton’s habe ich all das wieder gespürt: Kindliches ‚einfach Sein dürfen‘, partnerschaftliches ‚ich sehe dich‘, urkräftiges ‚Mann-Frau Sein‘, stützendes ‚ich bin für dich da‘, heilendes ‚alles ist ok‘, mütterliches ‚du bist geschützt und sicher‘ bis zu aufregender Lust. Aufregend aus der Erde heraus, nicht aus dem Kopf! Ich habe Mut gebraucht, meine Augen zu öffnen, aber ich wollte aus dem Meer der Empfindungen auftauchen ins Jetzt! Ich wollte sehen, wer mich berührt, dass es wirklich mein Körper ist, der berührt wird, mein unvollkommener vollkommener Körper, und dass zwei Menschen mich berühren. Und ob das Gefühl des Aufgehobenseins auch anhält, wenn’s wirklich real wird: Danke, dass du achtsam warst, dass du wirklich da warst! Ich kann noch Tage danach aus der erlebten Fülle und dem Gefühl des Nachgenährtseins aus dem Herzen heraus lächeln.
Ganz liebe Grüße!!!!
Bianca & Anton”
2023 kehrten Bianca und Anton für „Gefühls- und Körperarbeit für Paare“ zurück. Er hatte über die Corona-Jahre Erektionsprobleme entwickelt, war lustlos geworden – und darüber war Bianca wütend: Beide wollten weiter „in Liebe wachsen“.
Feedback Bianca (2023)
„Die Massage zu dritt – mit dir und Anton – ist bis heute das intensivste Spürerlebnis meines Lebens. Du bist eine Lichtgestalt mit dem was und wie du es anbietest.”
Manfred (35J.) / Webmaster, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Lingammassagen
1 Jahr / Einzelbegleitung
„Es gibt Menschen, die meinen: ‚Für ein bisschen Berührung zahle ich doch nicht so viel Geld’, oder: ‚Dadurch mache ich mich als Behinderter nur abhängig.’ Ich sehe es so: Deine Berührung bedeutet Entwicklung zu mir selbst und zu dem, was ich vorher noch nicht spürte. Aufgrund meiner Körperbehinderung bekam ich bestimmte Denkmuster eingeprägt: Einen Teil davon darf ich übernehmen, den anderen ändern. Also kam ich zu dir: Du hast mich gefordert, gefördert, mir meine ganze Gefühlspalette vor Augen und mich an meinen Abgrund geführt – und sicher wieder raufgeholt. Du hilfst mir, mich mit mir zu versöhnen und weiter zu wachsen. Danke von Herzen.“
Manfred lebte von Geburt an mit einer Körperbehinderung und den Folgen, die sich daraus für ihn als Mann in einer Gesellschaft “Gesunder” ergeben: Er wollte seine Sexualität erforschen und ausleben, sich als Mensch und Mann weiterentwickeln.
Individualität als wertvolle Gabe erfahren
Vor Jahren wurde ich von einem Mann mit Körperbehinderung aggressiv verbal attackiert, weil ich als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität keinen Geschlechtsverkehr anbiete: Was für eine Sauerei aber auch! Wut über strukturelle Benachteiligung und Gewalt kann ich nachfühlen. In den Kampf um’s größte „Opfer“ steige ich nicht ein. Stelle mich nicht als Projektionsfläche zur Verfügung. Lasse mich nicht als „Pflaster“ benutzen. Und „halte nicht her.“ Ich verkaufe mein Angebot, nicht mich.
Mein Angebot braucht eine starke Vision: Damit der Weg nicht zumüllt, muss immer wieder fremder Müll aufgesammelt und weggeworfen werden. Ohne Mentoring, Psychotherapie und Supervision wäre ich nicht, wo ich heute bin. Was ich in Einzelsitzungen, Seminaren und Ausbildungen weitergebe, ist verkörperte Erfahrung: Nichts Angelesenes, Übernommenes, keine Mode, kein Chichi. Sondern Mein’s. Ich biete an, was ich nirgends gefunden habe: Was ich mir für mich selbst auf meinem Weg gewünscht hätte.
Meine Haltung als Lehrende
„Ihr seid nicht da, um verbessert zu werden. Ihr seid da, um ihr selbst zu sein: Damit die Welt um diesen Klang, diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei.“
Hermann Hesse
“We are always given the very wounds we are eventually meant to teach others to heal.”
Teal Swan
Warum eine Yonimassage?
ATMA TOUCH® ist …
- für Menschen, denen es mit Nähe, Berührung, Sexualität und Partnerschaft super geht: Die ihre Intimität kraftvoll auf die nächste Stufe heben wollen.
Weiter in Liebe wachsen / Intimität auf die nächste Stufe heben - für Menschen, deren Erleben von Intimität momentan zu kurz kommt: Die einfach mal auftanken, Reset-Knöpfe drücken und Neustarts wagen möchten.
Den Reset-Knopf drücken / Berührung als nährende Kraft erfahren und erlernen - für Menschen, deren Traumen Sand im Getriebe von Intimität, Sexualität und Partnerschaft sind: Die Blockaden in Liebe und Lust auflösen wollen.
Traumen lösen / Kontakt genießen, neue Verbundenheit spüren - Für Profis helfender und heilender Berufe, die so erfolgreich und intensiv geben, dass sie auch mal nur liegen, „heimkommen“ und mit hoher Qualität empfangen wollen, um ihr Geben und Nehmen im geschützten Rahmen kraftvoll auszubalancieren.
Annehmen lernen / Persönlich und professionell wachsen
ATMA TOUCH® ist im Detail …
- für Menschen, die Berührung als nährende Kraft erfahren wollen:
Berührung als nährende Kraft erfahren - für Menschen, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Neue positive Spürerfahrungen machen - für Menschen, die ihre Körperempfindungen und Gefühle intensivieren wollen, um Intimität noch mehr zu genießen:
Körperempfindungen und Gefühle intensivieren, Intimität neu erfahren - für Menschen, die über Sexualität sprechen möchten, ohne Dinge auszuklammern, von denen sie der Meinung sind (oder andere meinen), sie seien abseits der Norm:
Neue Inspiration und Wertschätzung erfahren - für Menschen, die sich mit ihrem Körper ganz angenommen fühlen wollen, um sich selbst liebevoll annehmen zu können. Berührung kann ein neues Körpergefühl schenken, damit fällt es dir leichter, sich schön zu finden und schön zu sein:
Den Körper liebevoll annehmen - für Menschen, die sich ihrem Körper bewusst zuwenden möchten, um Kontakt zu schaffen, der auf entspanntem Spüren basiert, nicht auf Leisten. Weil sie sich diesen wohlwollenden Umgang mit sich selbst und anderen wünschen:
Dem Körper Achtung und Wohlwollen schenken - für Menschen, die ohne Erwartungs- und Leistungsdruck spüren wollen:
Einfach spüren, ganz ohne Erwartungs- und Leistungsdruck - für Menschen, die durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen möchten, indem sie linke/rechte (analytisch-rationale/ganzheitlich-intuitive) Gehirnhälfte synchronisieren: Mit Berührung, sei es über Kleidung oder am nackten Körper, fühlst du dich entspannt geborgen und gleichzeitig kraftvoll lebendig. Das kann Burn-Out, Tinnitus, Rücken- und chronischen Regelschmerzen vorbeugen oder Belastungssymptome lindern:
Durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen, linke und rechte Gehirnhälfte synchronisieren, Belastungssymptome(n) vorbeugen und lindern - für Profis helfender/heilender Berufe, die im Job so erfolgreich und intensiv geben, dass sie mit besonders hoher Qualität empfangen wollen. Die beispielsweise sagen: „Boah, das war ne harte Woche, ich habe so viele Leute unterstützt, vor lauter Therapieren habe ich fast verlernt, wie man annimmt.“ Schon länger keine erfüllende Sexualität mehr genießen, weil sie nicht (mehr) annehmen können, ihre Annehmens-Kanäle wieder öffnen und Geben und Nehmen kraftvoll ausbalancieren möchten:
Als Profi Kraft tanken, Geben und Nehmen ausbalancieren - für Menschen, die bereits tiefe Entwicklungswege in Beruf, Kommunikation, Gesundheit oder Spiritualität gegangen sind: Und jetzt auch den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung und Sexualität“ integrieren wollen. Weil auch das ein Entwicklungsprozess ist. Weil sie sich auch im berührenden Kontakt mit sich selbst und einander (beim Empfangen, Geben und Empfinden von Berührung) mehr Möglichkeiten wünschen:
Den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung, Sexualität und Grenzen als deren Voraussetzung“ in die Persönlichkeitsentwicklung integrieren - für Menschen, die berühren und berührbar sein möchten, denn langfristig erfüllende Sexualität und Partnerschaft braucht beides:
Berühren und berührbar sein - für Menschen, die bereits schön berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen:
Berührungstechnik verfeinern und verbessern - für Menschen, die neue Berührungstechnik und Qualität erlernen möchten, um Frauen, Männern bzw. Trans*Personen mehr geben zu können:
Neue Berührungstechnik und Qualität erlernen, um Frauen, Männern bzw. Trans*Personen mehr geben zu können - für Menschen mit dem Wunsch nach einer Sexualität, die unabhängig von hormonellem Druck und äußeren Reizen bis ins hohe Alter nähren kann:
Sexualität kennenlernen und genießen, die bis ins hohe Alter nähren kann - für Menschen, die Sehnsucht nach mehr Tiefe in der Sexualität und im Alltag haben:
Mehr Tiefe in der Sexualität und auch im Alltag genießen - für Menschen, die Wut als positive Kraft in Beziehung nutzen möchten:
Wut als positive Kraft in Beziehung nutzen - für Menschen, die Angst vor ihrer eigenen Macht (dem Eintreten für sich selbst) haben und vor der Dominanz anderer, Nachkommen von Kriegstäter_innen oder Mitläufer_innen sind und sich ihre Kraft zurückholen wollen:
Sich vor den Opfern verbeugen und unsere Kraft annehmen - für Menschen, die einen sicher geschützten und inspirierend offenen Raum suchen, um Persönlichkeitsanteile zu integrieren die Angst davor haben, es genießen oder ablehnen, Macht über andere auszuüben bzw. Macht und Kontrolle abzugeben:
Führen und Folgen genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft wichtige Persönlichkeitsanteile integrieren - für Menschen, die in Kontakt mit ihren Grenzen und Gefühlen – nicht durch Grenzüberschreitung – wachsen möchten:
Grenzen und Gefühle sensibilisieren, wahrnehmen und wertschätzen - für Menschen, die klar Nein und aus ganzem Herzen Ja sagen wollen:
Klare Nein’s wagen, um aus ganzem Herzen Ja sagen zu können - für Menschen, die nicht nur ihre Sexualität als Kraft, sondern auch verletzte innere „Kind-Anteile“ nachnähren und umarmen möchten (Kinder haben keine Lust auf Sex): Als Grundlage, Basis und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität.
Verletzte „Kinder“ nachnähren und damit die Grundlage, Basis und Voraussetzung für eine erfüllende erwachsene Sexualität schaffen - für Menschen, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen wollen:
Laute und leise Entwertungserfahrungen durch Eltern, nahe Bezugspersonen, Peers und/oder Partner_innen überwinden - für Menschen, die vom professionellen Gegenüber nicht naserümpfend hören möchten: „Darauf steh ich nicht.“ Das hörte eine meiner Klientinnen als Psychotherapeutin von ihrem Lehrtherapeut. Ein anderer Klient, ebenfalls Psychotherapeut, hat BDSM in seiner Lehrtherapie lieber nicht angesprochen: Aus Angst, damit keinen Abschluss zu bekommen. Ich betrachte BDSM nicht als (richtige oder falsche) Identität, sondern als Entwicklungspotenzial: Werden wir nicht adäquat gespiegelt, können wir nicht wachsen. – Und damit auch anderen kein adäquater Spiegel sein.
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen
Persönlichkeitsentwicklung auf hoher Ebene anbieten können - für Menschen, die ihren Weg gehen und ihre Berufung leben wollen, zum Wohle aller:
Individualität als wertvolle Gabe erfahren, deinen Weg gehen - für Menschen, die einen neuen Lebensabschnitt initiieren und feiern möchten, beispielsweise nach langer Zeit alleine eine neue Partnerschaft, nach einer Trennung die neu gewonnene Freiheit, oder deine Kraft als Frau in/nach der Menopause. Vielleicht geht es dabei um die tiefgehende Erfahrung, dass du für schönes Empfinden nicht zwingend eine_n Partner_in brauchst:
Einen neuen Lebensabschnitt feiern und initiieren - für Menschen auf der Suche nach kraftvollen Werkzeugen im Rahmen der Sexual- und Paartherapie:
Tiefgehende Tools für Körperarbeit, Therapie und Partnerschaft entdecken - für Menschen, die trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen wollen, um ihren Alltag, ihre Sexualität und/oder professionelle Arbeit damit zu bereichern:
Trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen - für Menschen, die nach Krankheiten, Verletzungen und OP’s, nach gynäkologischen Eingriffen, traumatischen Geburten, einer Hysterektomie, Beschneidung oder Operation einer Phimose, neues positives Empfinden wecken wollen, sei es als Betroffene_r, liebende_r Partner_in oder Profi:
Neues positives Empfinden wecken nach Krankheiten, OP’s, traumatischen Geburten und Verletzungen - für Menschen, die Anorgasmie, erektiler Dysfunktion, Vaginismus und Lustlosigkeit (Anspannung im Beckenboden, Anus und ganzen Körper aufgrund reingefressener Gefühle, lieblos mechanischer Sexualität oder komplexer Traumatisierung) bewusst begegnen möchten, sei es als Betroffene_r, liebende_r Partner_in oder Profi:
Intimität in Kontakt mit allen Gefühlen genießen - für Menschen, die nach emotionaler, physischer und/oder sexueller Gewalterfahrung mit Berührung heilsame Schritte in die richtige Richtung machen wollen, sei es als Betroffene_r, liebende_r Partner_in oder Profi:
Blockaden in Liebe und Lust auflösen - für Therapeut_innen, die ihre eigene Gewalterfahrung aufgearbeitet haben und sagen: „Wow, ich dachte, ich hab’s ausgeheilt – und jetzt bekomme ich bei dir noch einen Aspekt, mit dem hätte ich nie gerechnet.“ Hat man 99 Prozent gelöst, gibt’s nicht so viele, die den Rest auflösen können: Dann ist das Lösen des verbleibenden 1 Prozent ein riesen Geschenk – so groß wie das Lösen von 99 Prozent für andere:
Aufgearbeitetem Missbrauch den Feinschliff verleihen - für Menschen, die Intimberührung professionell anbieten bzw. anbieten möchten: Und dieser Job bzw. Wunsch droht, im Privatleben (vielleicht auch in einer Partnerschaft) „Flurschaden“ anzurichten. Die eine inspirierende Gesprächspartnerin mit Herz und Hirn schätzen, die den Job 15 Jahre hinterfragt und sich selbst gefunden hat: Ein professionelles Gegenüber mit 15 Jahren Arbeitserfahrung, tiefem Einblick in den Job und Freude an Selbstreflexion. Weil du merkst: „Tantrische Macht- und Potenzfantasien á la Ich-heile-sie-alle-mit-der-Lingammassage/Yonimassage“ bringen dich nicht weiter, nur Innenschau und ein ganz persönlicher Blick auf die Dinge:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren - für Kolleg_innen (alte Hasen und absolute Beginners), die eine Mentorin mit weitem Horizont, Herz, Hirn und Haltung schätzen, die ihren Weg geht:
Als Profi von Mentoring profitieren, zusammen neue Wege gehen - für Laien und Profis, die sich durch Berührung immer wieder daran erinnern wollen, wer sie wirklich sind, die heimkommen und ihre Wurzeln nähren möchten, um (bei ruhiger See genauso wie bei starkem Wellengang) ihre Flügel auszubreiten:
Auftanken, ankommen, heimkommen
ATMA TOUCH® ist „in a nutshell“ …
- für alle Menschen, die Persönlichkeitsentwicklung, Genuss und ganzheitliche Gesundheit suchen und schätzen:
Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheit genießen - für alle Menschen, ob jung oder alt, dick oder dünn, mutig oder scheu, tantra-, bdsm-, therapieerfahren oder unerfahren, Berührungslaie oder -profi, Uni-Professor_in, Künstler_in, Körper- oder Psychotherapeut_in, hetero, queer oder trans*, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen - für alle Menschen, die das Wort „Tantra“ abschreckt, die sich tiefgehende Arbeit mit Sexualität wünschen, die Grenzen wertschätzt, sensibilisiert und stärkt:
Neue positive Spürerfahrungen machen im sicheren Rahmen - für alle Menschen, die ein professionelles Gegenüber mit weitem Horizont, Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung schätzen, große Empathie und Klarheit:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren
Ein sicherer Raum
Was dich erwartet
Die „Yonimassage“ wird entweder als „3er-Block mit Massage“ mit 3 Sitzungen vereinbart (du genießt 1 Massage), oder als „Intensiv-Begleitung“ mit 4 Sitzungen (du genießt 2 Massagen). Wir starten mit „Gefühls- und Körperarbeit“ – massieren mit Freude und Leichtigkeit – und landen mit „Gefühls- und Körperarbeit“:
1. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“ (2 Stunden)
„Gefühls- und Körperarbeit“ arbeitet mit dem, was du mitbringst (ohne Öl, Nacktheit und Massage): Was soll unsere Arbeit in deinem Leben bewirken, bewegen oder lösen? Warum bist du hier? Was ist deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit. Ist Kontakt mit dem Thema hergestellt, arbeitet das in dir weiter: Damit kannst du das ganze Potenzial der „Yonimassage“ in der 2. Sitzung für dich nutzen:
2. Sitzung: „Yonimassage“ (4 Stunden)
Vertrautes Einstiegsgespräch, in dem wir Wünsche und Anliegen an die Massage nochmal klären. / Du duschst und ziehst dich um. / Massage / Zeit für dich zum Nachruhen und entspannt Nachspüren (ich trage die Massage-Utensilien hinaus). / Du duschst und ziehst dich um. / Entspanntes Abschlussgespräch.
3. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“ (2 Stunden)
Was hat die Massage in dir bewegt, bewirkt, gelöst? In deiner Sexualität und im Alltag? (In deiner Partnerschaft?) Was war gut? Was nicht so einfach? Oder schwierig? In der letzten Sitzung landen wir das so heikle Thema Intimberührung mit Leichtigkeit und schauen in die Zukunft: Lohnt es, im sicher inspirierenden Rahmen am Thema dranzubleiben? Was möchte gerne weiter vertieft werden? Was sind lohnende nächste Schritte?
Oder / 1. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“, 2. Sitzung: „Yonimassage“, 3. Sitzung: „Yonimassage“, 4. Sitzung: „Gefühls- und Körperarbeit“
Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb der Formate „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an.
Entspannte Flexibilität
- Natürlich kann eine “Yonimassage” (im Rahmen meines Angebotes) auch anders aussehen: Wie, das finden wir in der ersten Sitzung oder während der Massage heraus.
- Beim Empfangen einer Massage bist du normalerweise nackt, denn massiert wird in der Regel mit Öl am nackten Körper. Hier sind alle Grenzen willkommen: Kleidung kann während der Massage jederzeit (wieder) an- oder ausgezogen werden, wie du dich im Moment wohl fühlst. Oder du behältst die Kleidung an, wenn dir das lieber ist.
- Du kannst dich für Berührung im Yoni-Innenbereich entscheiden, Berührung nur im Yoni-Außenbereich, oder über Kleidung. Das darfst du im Vorgespräch sagen oder spontan entscheiden. Eine gelungene Massage hat nichts mit „Innen ist besser als außen“ zu tun, sondern mit Selbstkontakt. Dabei unterstützen wir dich gerne.
- Spürst du am Tag der Massage, „das passt heute überhaupt nicht,“ wandeln wir die “Yonimassage” in „Gefühls- und Körperarbeit / Deepening“ um – ohne Nacktheit und Massage. Und arbeiten mit dem, was da ist. Grenzen werden wertgeschätzt, gestärkt und sensibilisiert: „Wer A sagt muss auch B sagen“ ist weder das Motto erfüllender Sexualität, noch meiner Arbeit als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität. Ich bin gerne flexibel.
Ein klares Setting
- Als Empfangende bist du nackt oder bekleidet: Wie du dich im Moment am wohlsten fühlst. Ich massiere bekleidet mit ärmellosem Top und 3/4 Hose.
Tiefgehende Lösungen und Resultate
- „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ ermöglichen tiefgehende Lösungen und Resultate. Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb von „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an: Es ist nicht möglich, alte Muster in nur einer Sitzung zu lösen.
- Als Zeitabstand zwischen Sitzungen empfehle ich 1 bis 5 Wochen. Bei zu langen Abständen kann es passieren, dass „der Faden abreisst“: Statt auf bereits Erfahrenem aufbauen zu können, starten wir dann wieder bei Null. Zu kurze Abstände sind ebenfalls nicht sinnvoll: Neu Gefühltes braucht Zeit zum Integrieren. Ohne dem bringst du dich um einen wichtigen Teil deiner Sitzungen, den „Zwischenraum“, das Nachfühlen, dein Weiterüben und Nachspüren im Alltag. Aber auch engmaschige Begleitung kann Sinn machen: Gerne begleite ich dich auch wöchentlich.
- Gearbeitet wird mit dem, was du mitbringst: Mein Angebot ist kein immer gleiches “Programm von der Stange”, das ich abspule, kein fertiges (Massage)Produkt, das ich abliefere, und das du konsumierst. “3er-Block” und “Intensiv-Begleitung” ermöglichen einen Prozess, den du selbst mitgestaltest, indem du dich wie ich darauf einlässt.
- Eine Begleitung kann von ein paar Wochen bis zu mehrere Jahre dauern, einzelne Sitzungsreihen in großen Abständen oder unmittelbar aufeinanderfolgend gebucht werden: Manche Menschen lassen es bei einem “3er-Block” bzw. „Intensiv-Begleitung“ bewenden. Manche kommen Monate oder Jahre später wieder. Und so manche_r bucht mehrere “3er-Blocks”/”Intensiv-Begleitungen” hintereinander.
- Du suchst den Quick-Fix? Bei früher Bindungsverletzung kann das eine „Traumafolge“ sein (und Teil des „Problems“). Das ist meine Erfahrung: Es geht um Heilwerden, Ganzwerden, in Kontakt mit unseren Gefühlen wir selbst werden. Um behutsames Wachstum in Kontakt mit allen Gefühlen: Verbundenheit mit uns selbst und anderen. Und das dafür notwendige Sensibilisieren unserer Grenzen. Es geht nicht um Grenzüberschreitung (mit fremder Hilfe): Ich weiß, wie das geht. Dass es nichts bringt. Und biete das nicht an. Bitte mach dir bewusst: Heilwerden ist ein Prozess, auf den wir uns einlassen. Kein Produkt, das du kaufst und konsumierst. Tiefsitzender alter Schmerz möchte nicht (mehr) ignoriert bzw. brutal plattgewalzt, sondern angenommen und umarmt werden. Auf diesem Weg begleite ich dich gerne.
- Du suchst den schnellen Kick durch flüchtige Befriedigung? Ich respektiere auch dieses Bedürfnis: Damit bist du woanders besser aufgehoben.
Kompetente Begleitung
Was ich bin
Als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität begleite ich Menschen ins Spüren: Ich lehre intimen Kontakt mit allen Gefühlen und begleite alle Empfindungen, die sich bei Kontakt/Berührung zeigen und gefühlt werden wollen: Un/Lust, Freude, Traurigkeit, Angst, Scham, Wut, starke und ganz leise Gefühle. Ich bin kompetente Ansprechperson für alle Fragen zu erfüllender Nähe, Sexualität und Grenzen als deren Voraussetzung: Mein Angebot adressiert „erwachsene Anteile“ (Wunsch nach erfüllender Sexualität) und „Kind-Anteile“ (die Intimität verhindern).
Ich bin keine Psychotherapeutin. Meine Expertise in trauma-informierter Sexualität ruht solide auf 20 Jahren tiefgehender Arbeit mit Sexualität, Tantra und BDSM, Einzelnen, Paaren und Gruppen. Tief reflektierter Arbeit mit der Sehnsucht der Menschen nach Berührung und deren Angst davor. Positive Wutkraft bildet heute das Herzstück meiner Arbeit, denn nur wer klar Nein sagt, kann auch aus ganzem Herzen Ja sagen. Mein Angebot begreift sich als tiefgehende Ergänzung zu mehr gesprächsorientierten Therapien, z.B. bei früher Bindungsverletzung und frühem Bindungsverlust, Berührungs- und Beziehungsängsten, emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalterfahrung.
Einfache Buchung
Ready!? So klappt’s!
Die Sitzung „Yonimassage“ wird nach der Buchung und Bezahlung von „3er-Block oder „Intensiv-Begleitung“ im Online-Terminkalender vereinbart:
Klicke „Hier vereinbarst du im Rahmen der gebuchten Einzelbegleitung deine EINZELSITZUNGEN“. / Klicke im Feld „Yonimassage“ auf „Buchen“ / Klicke auf Datum und Uhrzeit der Sitzung. / Gib deine Daten ein. / Klicke „Buchung abschließen“.
Ignoriere die Zahlungsaufforderung in der soeben erhaltenen Buchungsbestätigung: Du hast „3er-Block“ oder „Intensiv-Begleitung“ bereits bezahlt. (Einzeln gebuchte Sitzungen biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an.)
Du bist online eine „Null“? Ruf an (+43 676 60 864 60, Di 19.30-20.30 Uhr, Fr 11.30-12.30 Uhr), oder schreib eine Mail an kontakt(at)institut-atma(dot)at: Meine wunderbare Assistentin Katharina ist dir gerne behilflich. Ich freue mich auf dich.
Du fragst: Ich möchte mein Erleben von Intimität vertiefen, welches deiner Angebote passt am besten? Eine Entscheidungshilfe:
Du möchtest Intimität durch Berührung neu erfahren und vertiefen?
Zwei wunderbare Möglichkeiten, die ich dir gerne anbiete
- Du genießt eine „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“:
Die Massage lädt ein, berührenden Kontakt mit dir selbst zu genießen. Dabei erlernst du auch feine Berührungsqualität, die nur durch’s Spüren und Empfangen (nicht im Massage-Unterricht) erlernt werden kann. Während der Massage wird nicht gesprochen: Hier steht Kontakt mit allen Gefühlen und in Ruhe Genießen im Mittelpunkt.
Buche eine „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“. - Ich demonstriere die „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“ an einem Model, danach massierst du das Model unter meiner Anleitung:
So lernst du durch meine Demo und Erklärung, dein Beobachten und Wiederholen: Griffe werden während der Massage besprochen, und ich gebe ausführliches Feedback zu deiner Berührungsqualität. Hier steht Lernen mit Freude und Leichtigkeit im Mittelpunkt:
Buche „Yonimassage-Unterricht“ oder „Lingammassage-Unterricht“.
Bitte bedenke: „Yonimassage“ und “Lingammassage“ können frühe Bindungsverletzungen nicht lösen. Nicht weil das Tool ein Defizit hat, sondern weil es nicht das richtige Tool dafür ist. Achtsame, bewusste Berührung kann tiefes Spüren, Hingabe, Loslassen und Selbstkontakt lehren. Nicht das Zulassen, Schaffen und Gestalten von Beziehung.
Bitte bedenke: Gelungene Intimität bedeutet nicht nur: „Ich bin berührbar“ und „Ich kann schön berühren“. Sondern auch: „Ich begegne dir auf Augenhöhe.“ Ohne dem „galoppieren“ Mama-Sohn-, Papa-Tochter- und Bruder-Schwester-Beziehungen: Auch das ist Liebe, aber ohne erfüllende Sexualität und erwachsene Nähe (Kinder haben keine Lust auf Sex).
Drei wunderbare Möglichkeiten, die ich dir gerne anbiete, um frühe Bindungs-Verletzungen zu lindern und zu lösen
„Gefühls- und Körperarbeit“
„Gefühls- und Körperarbeit“ bietet die spannende Möglichkeit, mit Themen zu arbeiten, die im Umfeld des Wunsches nach erfüllender Sexualität auftauchen, aber mit „Yonimassage“ und „Lingammassage“ nicht zu lösen sind. Gearbeitet wird mit dem, was du mitbringst (ohne Öl, Nacktheit und Massage): Was soll unsere Arbeit bewirken, bewegen oder lösen? Warum bist du hier? Was ist deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit.
„Gefühls- und Körperarbeit“ entwickelte sich über 15 Jahre aus meiner intensiven Arbeitserfahrung mit Sexualität: Mein Angebot ist nicht Berührung als „Pflaster“ (kurzfristige „Behübschung“ von Einsamkeit, Leere und unbewusstem Trauma), sondern Ermächtigung (langfristige Lösungen und Resultate). Aufgrund intensiver Arbeitserfahrung und (Selbst)Reflexion arbeite ich nach 15 Jahren on the Job so und nicht anders: Ich biete „Yonimassage“ und „Lingammassage“ nur in Kombination mit „Gefühls- und Körperarbeit“ an. Ohne Wissen um trauma-informierte Berührung und Sexualität macht professionelle Arbeit mit (Intim)Berührung keinen Sinn: Damit bleibt deren tiefes Potenzial ungenutzt.
Von den Menschen, die ich begleite, hat etwa die Hälfte ausschließlich Interesse an „Gefühls- und Körperarbeit“. Die andere Hälfte bucht „Gefühls- und Körperarbeit“ in Kombination mit „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“ oder Massage-Unterricht.
„Yonimassage-Unterricht“, „Lingammassage-Unterricht“
Massage-Unterricht ist für Menschen, die wunderbar berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen. Menschen, an denen das Gefühl nagt: „Das hat noch Luft nach oben.“ Und drittens richtet sich mein Angebot an Menschen, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen möchten. Im Mittelpunkt steht Lernen mit Freude und Leichtigkeit. Aber auch Angst (vor’m Versagen) ist willkommen, Scham (nicht gut genug zu sein), Ekel (vor Körperflüssigkeiten) und Wut (auf dich/andere).
Du liebst Berührung und möchtest anderen damit (noch mehr) Freude bereiten? Oder hast du emotionale, physische, sexuelle bzw. sexualisierte Gewalt erfahren? Frühe Bindungsverletzungen? Es fällt dir schwer, beim Berühren zu entspannen? Dich als Erwachsene_r sicher und kraftvoll zu fühlen, nicht als ohnmächtiges Kind? Grenzen als Ressource wahrzunehmen? Wut als positive Kraft zu nutzen? Massage-Unterricht hilft, wunderbare Berührung noch wunderbarer zu machen: Und zu integrieren was schmerzt und quält. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere. In’s Leben zu holen, wonach du dich sehnst. Dich in deiner Kraft und Verletzlichkeit zu zeigen, denn das gehört zusammen. Und Führen und Folgen (Berührung Schenken und Empfangen) zu genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft essenzielle Persönlichkeitsanteile.
Massage-Unterricht ist kraftvoll, tiefgehend und mein flexibelstes Angebot: Gelehrt wird Berührung in Kontakt mit allen Gefühlen, die davon ausgelöst werden. Vollendete Berührung: Die dafür nötige körperliche und emotionale Präsenz.
Ein Beispiel: Vor Jahren hatte ich eine Klientin, 60 Jahre alt, Lehrerin, über 100 Kilo, die sagte: „Da war soviel sexuelle Gewalt in meiner Familie, dass ich bei Familienfeiern am liebsten in die Runde fragen würde: Wer der hier Anwesenden hatte noch nicht mit allen Anwesenden Sex?“ Sie hatte Sexualität noch nie geteilt und noch nie in einer Partnerschaft gelebt. Die „Yonimassage“ machte ihr klar, dass ihr Problem nicht war: „Ich spüre nichts.“ Sie war sehr lustvoll. Sondern: „Ich lasse Männer nicht an mich ran.“ Sie buchte „Lingammassage-Unterricht“, um ihrer Angst im sicheren Rahmen bewusst zu begegnen, dieses Gefühl zu lösen, zu bewegen und zu integrieren.
Die Frau hatte auch sexuelle Übergriffe durch einen Medizinischen Masseur erlebt: Seine Massagen hatten sich immer mehr in die Richtung entwickelt, dass er sie auch sexuell befriedigte. Im Gespräch mit mir wurde ihr klar: „Das ist nicht Heilung, sondern Wiederholung des Traumas. Hier wiederholt sich, was ich aus meiner Kindheit kenne: Eine_r bedient sich, ich halte still, keine_r schaut hin, wir schweigen.“ Mein Angebot ist Ermächtigung. Es richtet sich an Menschen, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen wollen: Um Verantwortung für ihr Spüren zu übernehmen.
Du umarmst deine Gefühle als positive Kräfte, deine Sexualität als Frau/Mann/trans* Person, und auch verletzte Kind-Anteile (als Basis, Grundlage und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität): Weil’s lohnt. Auf diesem Weg begleite ich dich gerne.
„Gefühls- und Körperarbeit für BDSM Liebende und Verzweifelnde“
„Gefühls- und Körperarbeit für BDSM Liebende und Verzweifelnde“ bietet die spannende Möglichkeit, mit Themen zu arbeiten, die im Umfeld von BDSM auftauchen. Gearbeitet wird mit dem, was du mitbringst: Was soll unsere Arbeit bewirken, bewegen oder lösen? Warum bist du hier? Was ist deine Sehnsucht? Wir arbeiten im vertrauten Gespräch, (gegebenenfalls) mit Berührung über Kleidung, kreativer Aufstellungs- und Seilarbeit.
Ein Beispiel: Klaus (43J., Psychotherapeut) konsumiert seit seiner Jugend BDSM-Pornos, weil ihm der Mut fehlt, BDSM zu leben. Was er in den Pornos sieht, lehnt er ab: Ihm ekelt davor. So kann er BDSM auch mit seiner Partnerin Simone (41J., Yogalehrerin) nicht genießen: Auch sie lehnt BDSM ab (das sie mit Gewalt, Grenzüberschreitung und fehlender Verbundenheit assoziiert). Klaus hingegen liebt Fesseln: Für ihn bedeutet Bondage Verbindung, Verbundenheit und Kontakt. Ich sehe es so: Fesseln ist Kommunikation zwischen zwei Menschen, die in der Lage sind, ihre Liebe über das Medium Seil auszudrücken. Starke Abneigung gegen BDSM hat oft denselben Hintergrund wie starkes Interesse dafür: BDSM ermöglicht persönliche Entwicklung und gemeinsames Wachstum, wenn wir es zu nutzen wissen. Auf diesem Weg begleite ich dich gerne.
BDSM als coole Maske, hinter der Menschen sich verstecken, interessiert mich nicht: Ich begleite behutsam, inspirierend und horizonterweiternd in’s Spüren. Vor Jahren arbeitete ich mit Jackie (45J., Domina), die sagte: „Ich möchte weg von BDSM-Sessions, ich möchte Tantramassagen anbieten: Aber ich habe solche Angst vor ungefesselten Männern, dass ich keine Massagen geben kann.“ Ihre Anfrage hat mich damals sehr berührt: Sie war verzweifelt, wusste nicht weiter und kontaktierte mich für mehrere Sitzungen.
„Die Sau rauslassen“ und „Sexualität unterdrücken“ sind bloß zwei Seiten der Medaille einer Kultur, die vergessen hat, was Berührung wirklich bedeutet. Die Frage ist natürlich nicht: Was ist gesund, rein, schmutzig oder gar krank? Die Frage ist: Wie ist das Ganze beschaffen? Wer wird darin wie und von wem eingeübt? Ich unterstütze Menschen, besondere Entwicklungspotenziale für mehr Intimität in ihrem Leben zu erkennen und zu nutzen: Für manche ist bewusstes BDSM eines davon.
Meine Arbeit zu erfüllender Nähe, Sexualität, Partnerschaft – und Grenzen als deren Voraussetzung – geht in die Tiefe: Einzelne Angebote ergänzen einander wunderbar, sowohl mit als auch ohne Berührung, und ergeben zusammen ein rundes Ganzes.
Feedback zu meinem gesamten Angebot
Caro (49J.) / Craniosacral Therapeutin, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassagen
2017 bis 2020 / Einzelbegleitung, all meine Gruppen und Seminare, Ausbildung in 7 Modulen, Seminar- und Ausbildungsassistenz
„Deine Angebote sind keine Einzelstücke, sondern miteinander verbundene Wege, und alle haben eines gemeinsam: Wachstum und innere Ausdehnung. Danke für was und wie du es anbietest! Du lässt damit innere Bäume wachsen bei mir.“
Du hast Angst vor (Intim)Berührung?
Wage den Schritt
Erfüllende Intimität braucht Vertrauen. Vertrauen braucht Zeit. Und das gilt auch für mein Angebot: Was nutzt die schönste Berührung, wenn wir uns nicht d’rauf einlassen können!? Daher biete ich „Yonimassage“, „Lingammassage“ und auch Massage-Unterricht nur mit „Gefühls- und Körperarbeit“ zur achtsamen Vor- und Nachbereitung an: Weil das optimale Ergebnisse – behutsame Lösungen und langfristige Resultate – garantiert.
Wachstum bedeutet, die Komfortzone zu verlassen. Als Coach für trauma-informierte Sexualität unterstütze ich Menschen, in Kontakt mit ihren Grenzen zu wachsen (statt durch Gernzüberschreitung): Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt – auch die Vielfalt meines Angebotes garantiert Wachstum ganz in deinem Tempo. Du zögerst? Eine „Kennenlernsitzung“ kann neue Verbundenheit und Klarheit schaffen.
Fühle dich ganz herzlich willkommen
Hier bist du richtig
Mein Angebot an dich: Herz, Hirn, große Fachkompetenz, Klarheit und Empathie. Mein Angebot richtet sich an Menschen, die neue positive Spürerfahrungen im sicher inspirierenden Rahmen machen wollen, um Verantwortung für ihr Spüren zu übernehmen.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at