“Fühlen heißt zuhause sein.”
Schoßraumbegleitung – Den Körper als Heimat erfahren
Nach Hause kommen
Du wünschst dir ein Zuhause? Schoßraumbegleitung ermöglicht neue Verbindung mit deiner Kraft als Frau. Es handelt sich um einen lebendigen Prozess über einen längeren Zeitraum, der vom Leben getragen ist und sich langsam im Alltag verankern darf.
Die Schoßraumbegleitung ist ein behutsamer Prozess, der alte Wunden auflösen kann. Sie besteht aus mehreren Sitzungen. Danach kann der Prozess beliebig fortgeführt oder neu aufgegriffen werden. Auf der Reise zu dir selbst wirfst du alten Ballast ab und lernst dich neu kennen.
Neue Wege gehen
Deine Yoni wir auf Wunsch miteinbezogen: Das Wort „Yoni“ stammt aus dem Sanskrit und benennt den weiblichen Intimbereich – Vulva, Vagina, Gebärmutter und Eierstöcke. Ich benutze dieses Wort gerne, weil es frei von den Gewohnheiten unserer Alltagssprache ist.
Schoßraumbegleitung ist immer anders. Wir alle sind unterschiedlich. Dein Prozess könnte so aussehen: (1.) Gefühls- und Körperarbeit (2.) Stille Yonimassage (3.) Yonimassage. Oder auch ganz anders.
Kraft und Verletzlichkeit genießen
Eine Schoßraumbegleitung bietet Raum für Fragen, spannende Antworten und neue Wege:
- Wo ist denn die Quelle meiner Lust?
- Bin ich fähig, Gefühle wahrzunehmen, und wo in meinem Körper sind sie spürbar?
- Bin ich überhaupt fähig, an meiner Lust dranzubleiben, oder schweife ich dauernd in Gedanken ab?
- Bin ich im Kopf ganz woanders, während mein Körper berührt wird, und wie wirkt sich das auf meine Empfindungsfähigkeit aus?
- Wo bin ich, wenn ich berührt werde?
Meine Erfahrung, dein Gewinn
Ziel ist eine tiefe, ehrliche Begegnung mit dir selbst. Ich selbst habe einen langen Weg hinter mir, eigene emotionale und sexuelle Gewalterfahrung soweit aufzuarbeiten, dass ich sagen kann, meinen Körper heute wieder lustvoll zu bewohnen. Diese Erfahrung gebe ich gerne an andere Frauen mit ähnlichem Schicksal weiter.
Feedback:
“Nobody has ever told me I’m OK like I am. My body feels very heavy now, I’ve never felt that relaxed before. I feel very old, like anscient. My soul feels good.”
Karen, 40 J., Projektmanagerin
“Die zwei Stunden waren sehr intensiv. Zuhause hatte ich gemischte Gefühle: Einerseits waren es die schmerzlichen Erinnerungen, zum anderen ganz neue Empfindungen, die ich noch selten gespürt oder schon vergessen hatte. Ich war abends erschöpft, habe mich ausgeschlafen und war danach total entspannt. Gestern hatte ich einen ruhigen, nachdenklichen Tag.
Ich glaubte, mich zu kennen, aber seit Donnerstag hat sich etwas verändert: Ich entdecke mich neu! Die Zeit dafür habe ich nie zugelassen, ich habe mich immer gestresst und angetrieben. Jetzt entdecke ich meine zärtliche Seite: Sie ist tief in mir drinnen, ich möchte sie langsam wachsen lassen. Nein, ich werde mich nicht zum BDSM-Seminar anmelden! Ich will nichts mehr forcieren.
Ich habe immer gut funktioniert, um alles durchzusetzen und auszuhalten. Gestern sagte ich Stopp!, als ich in’s nächste Geschäft einkaufen gehen wollte, und fuhr heim. Ich bin endlich angekommen und fühle mich wohl, dank deiner Unterstützung.”
Lea, 29 J., Sekretärin
“Ich bin in großer Dankbarkeit für deine liebevolle Begleitung. Ich lerne mich selbst neu kennen und durchbreche alte Ängste, die mir nicht mehr dienlich sind! Finde mehr Ruhe und Raum in mir, mich als Frau zu achten und zu lieben wo ich mich früher angepasst hätte. Hier gibt’s noch einiges zu erforschen, wie ich mein Frausein mit Leichtigkeit und Sicherheit lebe! Ich bin dabei, es in der äußeren Welt zu erleben, juhu!”
Uma, 49 J., Energetikerin
“Eine der schönsten Auswirkungen der wunderbaren Yonimassage ist die Tatsache, dass sich auf irgendeine geheimnisvolle Weise meine Selbstwahrnehmung veränder hat. Geschlechtlich zu sein, Geschlechtsorgane zu haben, sexuelle Gefühle und Erregung zu genießen, ist nun normal statt gefährlich, abgewehrt oder abgewertet. Danke für deine wunderbare Arbeit.”
Agniesczka, 54 J., Trauerbegleiterin
“Es war total stimmig, intensiv, wohltuend, entspannend, lösend und berührend. Ich fühlte mich getragen, heiter, friedvoll, stark und ganz bei mir, auch noch beim Nachhausefahren. Straßenbahn, Bahnhofsgetümmel, Zugfahrt: All das hat mir gar nichts ausgemacht! Ich bin herrlich ruhig eingeschlafen und heute früh so aufgewacht.
Bilder, Worte, Farben und Empfindungen von gestern haben mich heute den ganzen Tag positiv begleitet. Ich hatte erstmalig keine Schmerzen in Schultern und Nacken, fühlte mich beweglich und leicht. Vielen Dank für die einfühlsame Begleitung.”
Anneliese 51 J., Prostituierte
Feedback derselben Klientin:
“Ich möchte meiner Wut Ausdruck verleihen und mich dafür nicht schämen müssen. Ich möchte meine Sexualität entdecken. Die ich nicht kenne. Ich weiß nur, dass ich eine Frau bin. Ich möchte meinen Körper spüren und meine Gefühle. Mich spüren durch körperlichen Schmerz, das kenne ich. Ich möchte mir das Thema Lust so erarbeiten, dass ich damit weder Schuld noch Scham verbinde. Das Wort ‘Lust’ fühlt sich für mich unangenehm fremd an, es erschreckt mich. Ich möchte lernen, mich bei Berührung nicht ‘abzudrehen’, sondern zu fühlen. Ich möchte frei über Sexualität reden können und mich dabei nicht distanziert sondern nahe fühlen. Ich möchte mich selbst in meiner ganzen Bandbreite entdecken! Und ich möchte mich dabei nicht alleine fühlen. Bei dir spüre ich etwas, das mich innerlich berührt und aufmachen lässt. Step by Step.”
Karin, 50 J., Bankkauffrau
“Ich will spüren: Deswegen komme ich! Aber das ‘Nichtspüren’ war in der zweiten Sitzung so fühlbar. Es tut mir weh, dass ich mir Leistungsdruck mache. Wie: “Ich muss jetzt fühlen!” Oder: “Ich habe mich zu wenig angestrengt.” Total blöd. Viele Seminare, die ich machte, waren so aufgebaut, dass etwas passieren musste – oft nicht sanft, sondern mit Pushen -, und dass das Seminar/ich nur gut war, wenn’s heavy war! Ich habe schlechte Erfahrungen mit Seminaren gemacht und bin damit gewachsen. Aber es hat innere Spuren hinterlassen, wie vorgestern in der Arbeit mit dir: Dass ich glaube, mich anstrengen zu müssen, damit ‘was passiert’. Die Sitzungen mir dir sind sehr einfühlsam und achtsam, was mich total berührt: Weil das auch geht! Und weil es sich viel tiefer anfühlt.”
Karin, 50 J., Bankkauffrau
“In der dritten Sitzung bin ich durch deine Berührung zu mir selbst aufgebrochen: Zu der, die es hinter dem Schutzpanzer zu entdecken gibt. Nach vielen Jahren verschiedener ‘Stationen der Arbeit an mir’ habe ich bei dir endlich einen Ort gefunden, wo ich mich traue, mich wirklich berühren zu lassen, mich tief hinein in mich zu begeben. Denn du gibst mir die Möglichkeit, Nein oder Ja zu sagen: Würde ich Nein sagen, habe ich die Gewissheit, dass auch mein Nein geachtet wird! Dadurch, dass du Nein seine Berechtigung zurückgibst, bekomme ich gleichzeitig die Möglichkeit, mein Nein in ein Ja zu wandeln – das dann behutsam behandelt wird.
Du machst meinen Schutzpanzer porös: So kann er sich plättchenweise von selbst lösen. Wo er sich löst, ist Körpergefühl möglich! Es ist, als ob mein Körper endlich atmen kann. Bis jetzt habe ich mich nur unter Spannung körperlich gespürt: Anspannung, das war für mich Körperspüren. Das möchte ich nicht mehr. Ich habe Sehnsucht nach Berührung, mit der ich wirklich gemeint bin. Bei dir ist das möglich. ”
Karin, 50 J., Bankkauffrau
“Nach der letzten Sitzung empfand ich tiefe Traurigkeit. Ich habe mir immer gesagt, dass meine Kindheit nicht so schlimm war. In der letzten Sitzung wurde mir bewusst, dass alles megakrass und konfus war! Die Erkenntnis der Realität hat tiefe Traurigkeit in mir hochkommen lassen.
Bisher habe ich alles im Kopf als ‘Ereignisse’ herumgetragen und bin damit nie tief in meine Gefühlswelt gegangen (auch die Psychotherapie damals war eher ein Reden als ein Fühlen). Mit dem Kopf konnte ich den Schmerz gut in Schach halten.
In manchen Seminaren bekam ich diverse Erklärungen (für den Kopf), warum das alles so war: Ich hätte mir das als Seele eben so ausgesucht; ich müsse meinen Eltern dankbar sein, dass sie sich in dieser Rolle mir zur Verfügung gestellt hätten, damit ich meine Erfahrungen mache; darum müsste ich ihnen auch verzeihen. Ich bräuchte diese ‘Blickwinkel’ nur in’s Gefühl/in’s Herz bringen, dann wäre alles in Ordnung. NICHTS war je in Ordnung – ich konnte es nicht ins Herz kriegen – und damit fühlte ich mich erst recht wieder ‘schuldig’.
Wenn ich den Mut erlange, je wieder Seminare zu besuchen, dann nur mehr solche, wo meine Gefühle sein dürfen. Ich würde mir nur noch Seminare gönnen, in denen meine Gefühle gefragt sind und nicht irgendwelche ‘Kopfakrobatik’ als Werkzeug des Verdrängens.
Ich habe genug davon, dass meine verdrängten Gefühle beschwichtigt werden und als nicht o.k. hingestellt werden! Dass ich mich selbst boykottiere aus Scham. Der wichtigste Mensch, der diesen Gefühlen endlich ihre Daseinsberechtigung gibt und so in Berührung mit sich selbst kommt, bin ICH!
Bei dir in den Sitzungen erlebe ich zum ersten Mal die Möglichkeit, wirklich in’s Gefühl gehen zu können – wenn ich den Mut dazu habe, sogar total tief. Dabei ist auch der körperliche Kontakt wichtig für mich.
Apropos: Aus der letzten Sitzung habe ich etwas Wichtiges mitgenommen. Ich bringe meinen eigenen Teil ein, um die Intimität mit meinem Mann wieder zu beleben. Und ich habe das Gefühl, er geht mit.”
Karin, 50 J., Bankkauffrau
“Du nimmst dir außerhalb der Sitzungen Zeit, meine Mails zu lesen und mir zu antworten – und das seit Anfang an, egal ob sie kurz oder lang ausfallen. Das ist für mich keine Selbstverständlichkeit! Ich wertschätze das sehr.”
Karin, 50 J., Bankkauffrau
Schoßraumbegleitung …
- schafft Kontakt zu deinen Gefühlen und Bedürfnissen.
- unterstützt damit auch Nähe zu anderen Menschen.
- schenkt ein neues Gefühl für den eigenen Körper.
- ist Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheit.
- kann Spannungen in Vagina, Gebärmutter, Beckenboden und Anus (nach schweren Geburten, lieblosem Sex, emotionalen, körperlichen oder sexuellen Gewalterfahrungen und bei „hineingefressenen“ Gefühlen) behandeln, Vaginismus und Lustlosigkeit.
- kann die Selbstannahme des verletzten, veränderten vaginalen Bereiches nach einem gynäkologischen Eingriff, einer Hysterektomie sowie nach Geburten unterstützen und neues positives Empfinden wecken.
Aus diesem vielfältigen Übungsraum – mit diesem sicheren Boden – sind oft die nächsten Schritte möglich: In die Welt hinaus mit offenem Herzen.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at