„Der Sinn einer Beziehung besteht nicht darin, dass ihr eine andere Person habt, die euch vervollständigt: Sondern dass ihr mit der anderen Person eure Vollständigkeit teilen könnt.”
Neale Donald Walsch
ATMA TOUCH® – Zeit für Liebe
INTENSIV-BEGLEITUNG FÜR PAARE
Flexibles Format / für alle Sitzungen (2-, 4-, 8-stündige Sitzungen, mit und ohne Massage)
Stundenkontingent / 12 oder 20 Stunden
Sitzungsanzahl / flexibel
Paarbegleitung / Euer Anliegen
Erfüllende Sexualität genießen
Ihr wünscht euch mehr Tiefe in der Sexualität und im Alltag? Habt „langweiligen“ Sex? Nie Sex? Oder ständig Sex? Ihr wollt über Intimität sprechen ohne Dinge auszuklammern, von denen ihr meint (oder andere meinen), sie seien abseits der Norm? Möchtet einander ein wunderschönes Geschenk zum Geburts- oder Hochzeitstag machen? Langjährige Partnerschaft vertiefen? Junge Liebe intensivieren? Hier seid ihr richtig. Oder habt ihr frühe Bindungsverletzungen erfahren? Emotionale, körperliche und/oder sexuelle Gewalt? Und wollt Blockaden in Liebe und Lust auflösen? Berührung als nährende Kraft erfahren? Wut als positive Kraft in Beziehung nutzen? Vielleicht gebt ihr im Job oder Zuhause auch so intensiv, dass ihr Sexualität als nicht (mehr) erfüllend erlebt, weil ihr das Annehmen verlernt habt? Und wollt mit hoher Qualität empfangen (und auch geben lernen), um Geben und Nehmen kraftvoll auszubalancieren? Fühlt euch ganz herzlich willkommen.
Berührung als nährende Kraft erfahren
ATMA Touch® stellt und beantwortet Fragen zu erfüllender Nähe, Berührung und Sexualität durch neue positive Spürerfahrungen. So umschreibt es der österreichische Lyriker R.M. Rilke: „Forsche im Kopf nicht nach Antworten (die dir nicht gegeben werden können, weil du sie nicht leben kannst), sondern lebe jetzt die Fragen: So lebst du (ohne es zu merken) in die Antwort hinein.“ Als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität verknüpfe ich Sexualberatung mit erlebter Körperlichkeit: Gestützt auf meine Erfahrung, dass das was körperlich erlebt wurde, nachhaltiger in den Alltag integriert und verstanden werden kann. Und gestützt auf die Beobachtung, dass oft alles Erklären und Ermutigen nichts nützt ohne konkretes Erleben in geschützter Atmosphäre.
Blockaden in Liebe und Lust auflösen
Sexualtherapie findet meist in Form von Gesprächen und Anleitung zu Übungen statt. Meiner Erfahrung nach greift Reden oft nicht tief genug, um Änderungen im Verhalten herbeizuführen: Als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität arbeite ich prozessorientiert: Ich begleite, was sich bei Berührung bzw. Kontakt im Körper zeigt. Berührung im Rahmen meines Angebotes kann all das bedeuten: An Berührung denken, über Berührung sprechen, kreative Seil- und Aufstellungsarbeit, bloße Anwesenheit, flüchtiger Augenkontakt, ein Anlehnen, eine stille Umarmung, Berührung über Kleidung und am nackten Körper, auch im Intimbereich.
Mein Angebot eröffnet ebenso behutsame wie kraftvolle Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Sexualität und Intimität: Weil’s lohnt, spannend ist und voll immenser Power. Das erfahrt ihr über vertraute Gespräche hinaus konkret und körperlich durch Wohl- und ganzheitliche Massagen von der Tantramassage bis zur „Yonimassage“ bzw. “Lingammassage“. Auch für das Themenfeld BDSM biete ich euch Antworten und integrierende Erfahrungen. Selbst berühren lernen könnt ihr im „Yonimassage-Unterricht“ und „Lingammassage-Unterricht“: Hier bekommt ihr wertvolles Feedback zu eurer Berührungsqualität und könnt damit eure Liebeskompetenz erweitern.
Intimität zulassen, schaffen und genießen
Meine Berührung (Berührung wie ich sie im Rahmen von „Gefühls- und Körperarbeit“, „Yonimassagen“ und „Lingammassagen“ anbiete, und im Massage-Unterricht lehre) möchte kein Pflaster sein, das schmerzhafte Wunden nur verdeckt, sondern versteht sich als konkrete, körperliche Unterstützung zur Weiterentwicklung. Sie bietet immer auch Raum für folgende Fragen: „Was schenkt mir Entspannung? Bin ich fähig, Gefühle wahrzunehmen? Wo in meinem Körper sind sie spürbar? Wo bin ich, wenn ich berührt werde? Bin ich im Kopf ganz woanders, während mein Körper berührt wird? Und wie wirkt sich das auf meine Empfindungsfähigkeit aus? Kann ich Berührung zulassen, ohne innerlich wegzugehen? Was brauche ich dafür?“ Dabei sind alle Gefühle willkommen: Freude, Traurigkeit, Lust, Unlust, Angst, Scham, Wut und alle Nuancen der ganzen bunten Gefühlspalette. Grenzen werden wertgeschätzt, sensibilisiert und gestärkt.
Verletzte „Kinder“ nachnähren
Eine_r von euch bekommt nie genug, während der/die andere mauert? Oder ist es umgekehrt? „Grenzenlose Bedürftigkeit“ und „starre Mauern“ sind verletzte inneren Kind-Anteile. In besonders dramatischen Momenten fragt euch: Wie alt ist dieser Anteil in mir, der Berührung jetzt zum Überleben braucht? Oder: Der sich von zuviel Nähe bedroht fühlt? Und: Was braucht dieser Kind-Anteil von mir? Befriedigende Sexualität braucht zwei Erwachsene, keine wütend zankenden oder depressiv resignierten Kinder: Kinder haben keine Lust auf Sex. Aber die Bedürfnisse und Störungen von „Kindern“ gehen vor, das lässt sich durch nichts umgehen: Also was tun?
Als Kinder folgen wir unserem Bedürfnis nach Berührung ganz natürlich. Wir alle haben dabei aber auch schmerzhafte Erfahrungen gemacht, und manchmal meidet das Kind in uns immer noch Nähe, nach der wir uns als Erwachsene sehnen. Erfüllende Sexualität entwickelt sich schließlich aus der liebevollen Zuwendung, die wir als Kind erfahren haben: Das braucht ein Nehmen und Geben, und der zweite braucht den ersten Schritt. Hirnforscher haben aber auch herausgefunden, dass es keine Rolle spielt, ob nährende Berührung in der Kindheit erlebt wurde oder später: Erlebt ist erlebt. Das ist meine Erfahrung: Bewusstes Nachnähren durch Berührung kann die Grundlage, Basis und Voraussetzung für eine erfüllende Erwachsene Sexualität schaffen.
Im Körper ankommen, heimkommen
Du fühlst dich (ihr fühlt euch) zu dick, zu alt, zu unattraktiv oder nicht liebenswert? Berührung kann ein neues Körpergefühl schenken: Damit fällt es dir leichter, dich schön zu finden und schön zu sein. Ich arbeite mit allen Gewichtsklassen und Altersgruppen: Auch Menschen, die mehr als 100 Kilo wiegen, kommen zu mir und erleben Berührung als wichtige emotionale Nahrung und ein Stück Lebensqualität. Deine Diagnose (oder die Diagnose deine_r Partner_in) ist Magersucht, Bulimie oder Borderline? Gerne begleite ich dich am Weg zu mehr Bewusstheit und Nähe zu dir selbst. Mein Angebot richtet sich an Paare, die mit besonders hoher Qualität empfangen wollen. Begreift sich aber auch als tiefgehende Ergänzung zur Psychotherapie, beispielsweise bei früher Bindungsverletzung, emotionaler, körperlicher und/oder sexueller Gewalterfahrung: Ich arbeite gerne mit Fachleuten aus Medizin, Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie zusammen.
Wertschätzung erfahren
Ihr wollt offen über Sexualität sprechen, ohne Dinge auszuklammern, wo ihr der Meinung seid (oder andere meinen), sie seien abseits der Norm? Ich schätze unterschiedliche Formen der Sexualität wie Tantra und BDSM, respektiere eure sexuelle Orientierung und begrüße die wachsende Anzahl von Trans*personen. Fühlt euch frei, eure Sexualität zu erforschen und zu genießen. Mein wertschätzender Umgang mit Grenzen ist das Produkt intensiver Ausbildung, Fortbildung und Arbeitserfahrung, viele Jahre unter Supervision. Ich kann meine Arbeit nur tun und mit ihr wachsen, weil ich mich reflektiert habe und immer wieder bereit bin, das zu tun.
Wut als positive Kraft nutzen
Positive Wutkraft ist das Herzstück meiner Arbeit: Denn nur wer klar Nein sagt, kann auch aus ganzem Herzen Ja sagen. Im Nein (das von dir als „Ja zu dir selbst“ empfunden und ausgesprochen, vom anderen geschätzt und gehört wird), nicht im Ja liegt der Schlüssel zu erfüllender Nähe, Berührung, Sexualität und Partnerschaft. Ich wertschätze dein Ja und dein Nein, und lade euch ein, dasselbe zu tun. Es gibt viele Wege in’s Spüren: Ich begleite euch auf eurem Weg.
In die Welt hinaus mit offenem Herzen
Meine Art mit Paaren zu arbeiten geht nicht von Äußerlichem wie Stellungen, Techniken und Praktiken aus: Ich möchte euch/dich ermutigen, dein Eigenerleben und Empfinden zu entdecken und als richtig erkennen zu lernen. Aus diesem reichen Übungsfeld – mit diesem sicheren Boden – wird oft der nächste Schritt möglich: Aufeinander zu – und in die Welt hinaus – mit offenem Herzen.
Ausgewähltes Feedback und Beispiele zu Paarbegleitung aus 15 Jahren
Bianca & Anton (22J./34J.) / Bildende Künstlerin/Schreiner, Wien
Begleitung / Yonimassage, Massage zu dritt, Gefühls- und Körperarbeit
15 Jahre / Einzelbegleitung Bianca, danach Paarbegleitung
Bianca war eine meiner ersten Klientinnen: Sie hatte damals Morbus Crohn, wollte ihre Kraft als Frau stärken und schenkte sich zum 22. Geburtstag eine „Yonimassage“.
Feedback Bianca (2009)
„Du hast so viel gegeben, wie ich offen war und hast mir Öffnen erst möglich gemacht. Ich werde diesen Geburtstag nie vergessen.“
2015 kehrte Bianca mit ihrem Mann Anton für eine „Massage zu dritt“ zurück, den sie kurz nach der „Yonimassage“ kennengelernt hatte: Selten habe ich mich über eine Paar-Anfrage so gefreut. Nach der „Massage zu dritt“ bekam ich folgende Mail:
Feedback Bianca & Anton (2015)
„Liebe Atma, was wir mit dir erlebt haben, hat bei uns den ganzen nächsten Tag nachgewirkt und strahlt heute noch in unser partnerschaftliches Miteinander aus.
Feedback von Anton:
Mein Tag ist getaktet, es gibt dauernd etwas zu tun. Beim Schreiben denke ich an unseren Samstag vor einer Woche, beim Mittagessen an die Einkäufe für’s Wochenende. Ich bin meist gar nicht da wo ich bin. Bei der Massage gab es nichts zu tun als da zu sein! Vier Stunden Zeit, um ich selbst zu sein für mich und Bianca. Dabei passierte nichts: Da waren nur drei Menschen im Raum, die respektvoll und aufmerksam miteinander umgegangen sind. In der Berührung ging die Unsicherheit verloren, in der Stille meine Nervosität, in der Offenheit mein Misstrauen vor Neuem. Das war für mich keine Auszeit vom Alltag, sondern der Beginn eines neuen Alltags, in dem ich mehr da sein will: mehr im Moment, mehr mit allen Sinnen. Danke dass du mich daran erinnert hast.
Feedback von Bianca:
Die Massage und die unerschöpfliche Zeit, die zur Verfügung stand, deine Berührung und die von Anton, all das war neu für mich. Durch deine Berührung und Anton’s habe ich all das wieder gespürt: Kindliches ‚einfach Sein dürfen‘, partnerschaftliches ‚ich sehe dich‘, urkräftiges ‚Mann-Frau Sein‘, stützendes ‚ich bin für dich da‘, heilendes ‚alles ist ok‘, mütterliches ‚du bist geschützt und sicher‘ bis zu aufregender Lust. Aufregend aus der Erde heraus, nicht aus dem Kopf! Ich habe Mut gebraucht, meine Augen zu öffnen, aber ich wollte aus dem Meer der Empfindungen auftauchen ins Jetzt! Ich wollte sehen, wer mich berührt, dass es wirklich mein Körper ist, der berührt wird, mein unvollkommener vollkommener Körper, und dass zwei Menschen mich berühren. Und ob das Gefühl des Aufgehobenseins auch anhält, wenn’s wirklich real wird: Danke, dass du achtsam warst, dass du wirklich da warst! Ich kann noch Tage danach aus der erlebten Fülle und dem Gefühl des Nachgenährtseins aus dem Herzen heraus lächeln.
Ganz liebe Grüße!!!!
Bianca & Anton“
2023 kehrten Bianca und Anton für „Gefühls- und Körperarbeit für Paare“ zurück. Er hatte über die Corona-Jahre Erektionsprobleme entwickelt, war lustlos geworden – und darüber war Bianca wütend: Beide wollten weiter „in Liebe wachsen“.
Feedback Bianca (2023)
„Die Massage zu dritt – mit dir und Anton – ist bis heute das intensivste Spürerlebnis meines Lebens. Du bist eine Lichtgestalt mit dem was und wie du es anbietest.“
Wilhelm & Maria (49J./38J.) / Universitätsprofessor für Psychiatrie/Psychotherapeutin, Wien
Begleitung / Lingammassage, Gefühls- und Körperarbeit, Massage zu dritt, Lingammassage-Unterricht, Yonimassage-Unterricht
2 Jahre / Einzelbegleitung Wilhelm, danach Paarbegleitung
„Ich bin so glücklich, dass ich dank deiner Hilfe wieder mit Maria zusammen bin: In den letzten 14 Monaten habe ich mich verändert, bin mehr ich selbst geworden, kann mich besser spüren, und das Beste: Es gelingt mir jetzt, Grenzen zu ziehen.“
Wilhelm und Maria lebten eine Trennung auf Zeit: Maria hatte sich für 3 Monate eine eigene Wohnung genommen um klar zu kriegen, wie es weiter gehen sollte. Wilhelm war für Maria der erste Mann gewesen, sie waren seit 20 Jahren verheiratet, und Maria wünschte sich neue Energie in ihrer Sexualität, aber auch im Alltag. Wilhelm war sehr im Kopf und angespannt (Loslassen und Entspannen fiel ihm schwer, er war ständig im Tun), Maria sexuell sehr unsicher (Initiieren/Aktiv sein fiel ihr schwer). Nachdem Wilhelm auf mein Angebot gestoßen war, buchte er für sich einen „3er-Block mit Massage“. Danach entschieden sich beide für „Intensiv-Begleitung für Paare“: Sie wollten Verantwortung für ihr Spüren übernehmen, einander Gutes tun und Neues lernen.
Ursula & Tanja (36J./39J.) / Osteopathin/Restauratorin, Berlin
Begleitung / Zweimal Tag voll Genuss
9 Monate / Paarbegleitung
„Dank deiner Mithilfe hat sich unser Zusammenleben nochmal verbessert und wird täglich schöner. Dafür sind wir dir sehr dankbar.“
Ursula und Tanja kontaktierten mich, weil Ursula Tanja ein ganz besonderes Geschenk zum Hochzeitstag machte: Einen „Tag voll Genuss“. Danach buchten sie dasselbe nochmal (diesmal bezahlte Tanja), weil es ihnen so gut getan hatte: Ursula und Tanja wollten ihre ohnehin „happy“ Beziehung noch „happier“ machen, sich Gutes tun und eine gute Zeit haben: Beide liebten Wien und freuten sich jedesmal auf den Paar-Urlaub.
Bella & Matthias (39J./41J.) / Boutique-Besitzerin/Rechtsanwalt, Hamburg
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit für BDSM liebende und verzweifelnde Paare
1 Jahr / Paarbegleitung
„Matthias und ich haben schon lange – jede_r für sich – an den Folgen frühkindlicher Traumata herumtherapiert, dabei aber nie den enormen Raum nutzen können, den uns BDSM spürbar schenkt. Ich hatte vor zwei Monaten mein Coming-out, er daraufhin seines: Jetzt krabbelt mein Herz aus der heimlich-verboten-quasikriminell-Schmuddelecke. Mit großen Augen habe ich gefunden, was ich so lange vermisst habe, und strecke mich aus nach dem unfassbaren Mehr-an-Beziehung, das jetzt möglich ist. Freiheit, endlich! Deine Arbeit trifft den Nagel immer wieder auf den Kopf: Danke für deine wertvollen Impulse.“
Bella und Matthias entdeckten meinen Fachartikel „Dunkler Eros. Sexuelle Lust, Schmerz und der Katholische Glaube“ in der deutschen Zeitschrift Connection und reisten ein Jahr lang für Sitzungen nach Wien. Ihr Wunsch war, die gemeinsame Intimität durch BDSM zu vertiefen und keinen „oberflächlichen Schiffbruch“ zu erleiden: Sie wollten BDSM in der Tiefe ergründen, brachten immer wieder konkrete Beispiele und Fragen mit. Für beide markierte unsere Arbeit einen Neubeginn: Eine neue Phase ihrer Partnerschaft.
Carla & Georg (55J./59J.) / Grinberg Praktikerin/IT-Spezialist, Wien
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Gruppen
1 Jahr / Carla Einzelbegleitung, zusammen Gruppen
„Gestern war die Scheidung von meinem Ex-Mann: Wir haben uns entspannt geeinigt. Ich bin total stolz, weil ich mir Hilfe geholt habe, und mit deiner Unterstützung den Weg bis zum für mich passenden Ergebnis gegangen bin. Das hätte ich mir bis vor kurzem nicht vorstellen können. Es ist schön, wenn frau mit weit über 50 noch so wachsen kann.“
Carla und Georg kontaktierten mich, weil sie sich zu Seilen hingezogen fühlten. Schnell kristallisierte sich heraus, dass es jetzt nicht um Seile ging, sondern um Carla’s bevorstehende Scheidung: Ihr Noch-Ehemann war ein erfolgreicher Chirurg, die Ehe sexlos (er investierte all seine Kraft in die Arbeit), aber ändern wollte er nichts, und auch Psychotherapie kam für ihn nicht in Frage. Carla hatte für ihn viele Jahre intensiv gearbeitet und die gesamte Praxis organisiert: Jetzt hatte sie Angst, im Rahmen der Scheidung „überfahren“ zu werden, denn für ihn war der Status Quo bequem: Er wollte keine Scheidung. Wir wandelten die Paarbegleitung in Einzelbegleitung für Carla um. An der Sexualität und frischen Beziehung mit Georg gab’s nichts zu feilen, die war super: Für Carla ging es darum, in ihre Kraft zu kommen. Und mit dem in Kontakt zu kommen, was das bisher verhindert hatte – dem sexuellen Missbrauch durch ihren Vater.
Markus & Julia (31J./28J.), Sozialarbeiter/Lehrerin, Linz
Begleitung / Lingammassage, Gefühls- und Körperarbeit, Yonimassage-Unterricht, Lingammassage-Unterricht, Gruppen
1 Jahr / Paarbegleitung, für beide Einzel- und Paarsitzungen
„Vielen Dank für unsere letzte Sitzung zur aktuellen Beziehungskrise! Die Arbeit mit dir fruchtet und macht Spaß, die neugewonnene Nähe ist absolut spürbar.“
„In punkto Paar-Kommunikation haben wir beide riesigen Aufholbedarf und hatten ein super erstes ‚Zwiegespräch‘! Das war eine ganz neue wertvolle Erfahrung, die wir beide noch nicht kannten: Wir wollen das jetzt regelmäßig machen. Bei Julia habe ich mich von Herzen entschuldigt: Ich werde ab jetzt auf meine Grenzen achten, um nicht wieder wütend zu werden und dabei ihre Grenzen zu verletzen.“
Markus und Julia kontaktierten mich, weil Markus so stark spürte: „Ich komme sexuell zu kurz.“ Julia wollte kaum Sex: Es fiel ihr nicht leicht zu kommunizieren, wie sie Markus‘ Berührung gerne (anders) hätte. Ihm wiederum fiel es schwer zu kommunizieren, dass er (daher) abends Pornos konsumierte. Markus war sehr an Persönlichkeitsentwicklung interessiert: Er buchte einen „3er-Block mit Massage“, der bei ihm viel in’s Rollen brachte. Danach buchten beide Paarbegleitung. Ihr gemeinsames Thema lautete: „Ich zeige mich mit meinen Gefühlen, du zeigst dich mit deinen Gefühlen, wir zeigen uns damit einander: Hier beginnt Intimität.“ Markus hatte als Kind unter einer grenzenlos übergriffigen Mutter gelitten, er war in seinen frühen 20ern Junkie gewesen. Auch Julia hatte in der Kindheit emotionale und physische Gewalt erfahren. Jetzt waren sie Eltern – sie hatten zusammen einen 6-jährigen Sohn – und wollten ihre Kommunikation, ihren Umgang mit Nähe und Grenzen verändern: Auch für ihren Sohn. Beiden war klar: Was wir nicht lösen, muss er ausbaden. Nach dem Ende der Paarbegleitung nahmen beide weiter an meinen Gruppen teil.
Andrea & Marg (32J./29J.), Organisationsberaterin/WEN DO-Trainer_in, Graz
Begleitung / 2 Kennenlernsitzungen (eine für jede_n), Gefühls- und Körperarbeit, Gefühls- und Körperarbeit DEEPENING
9 Monate / Paarbegleitung, für beide Einzel- und Paarsitzungen
„Wie du deine Arbeit machst, hat mich sehr beeindruckt: Du befüllst den Raum mit viel Leichtigkeit, Wertschätzung, Vertrauen und „natürlichem“ Spass, damit fällt es einem leicht, sich zu öffnen. Mit dankbaren Grüßen für die fühlsamen Stunden.“
„Für mich war es ein wunderschöner Nachmittag. Ich habe es genossen, mit Leichtigkeit zu spüren und darüber zu sprechen, wie unsere Paarbeziehung aussieht: Ich möchte so viel mehr … ! Bei den Seilen war ich überrascht, wieviel Trauer und Schmerz in mir ist. Nach der Sitzung sind wir essen gegangen. Leider habe ich Andrea dabei wieder in die Enge getrieben mit Fragen und meinen Erwartungen: Das ging in die Hose. Jetzt warte ich mal ab, wann sie selbst bereit ist, darüber zu reden.“
Andrea und Marg kontaktierten mich, da sie seit der Geburt ihrer Tochter vor zwei Jahren kaum noch Sex hatten. Beide waren in Kommunikation geschult, Paar-Kommunikation war nicht das Problem: Es ging darum, neue Verbundenheit zu spüren, Prioritäten zu klären und „die Sache zu entwirren“. Als queeres Paar lebten sie in einer eingetragenen Partnerschaft. Als Eltern waren sie zusammengezogen. Andrea hatte das Kind ausgetragen: Seit der Geburt war ihre Lust auf Sex weg. Erst das Stillen und zur Verfügung stellen ihres Körpers, jetzt der berufliche Wiedereinstieg: Andrea war mit Leib und Seele Organisationsberaterin und investierte viel Zeit in die Arbeit. Schleichend war die gemeinsame Intimität (die früher von beiden initiiert wurde) einem Wir-Funktionieren-Zusammen-beim-Versorgen-unserer-Tochter gewichen (beider Eltern wohnten weit weg und standen für Kinderbetreuung nicht zur Verfügung). Marg wurde immer trauriger, und auch Andrea war klar: So eine sexlose Beziehung hat ein Ablaufdatum. Also buchten beide – jede_r für sich – eine „Kennenlernsitzung“: Um klar zu kriegen, ob ich für beide „die Richtige“ war (Marg war ein gender-sensibler Raum besonders wichtig). Die danach gebuchte „Intensiv-Begleitung“ wurde für 2 Einzelsitzungen für Andrea und 2 gemeinsame 4-stündige Sitzungen genutzt: Da sie aus Graz anreisten, wünschten sie sich längere/intensivere Sitzungen.
Hans & Leo (39J./35J.), Weinbauer/Immobilienmakler, Eisenstadt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, zweimal Lingammassage-Unterricht
1 Jahr / Paarbegleitung
„Ich habe gerade den 3er-Block für uns gebucht. Feedback von uns beiden: Wir haben uns bei dir sehr wohl und richtig gefühlt und möchten mit dir weiter arbeiten. Es gab so viel Interessantes und Neues bei unserer Kennenlernsitzung: Beispielsweise war mir nicht bewusst, dass Grenzen fundamental für jede Art von Beziehung sind (auch im Hinblick auf meine Kinder). Ich freu‘ mich aufs nächste Mal – bis bald.“
Hans und Leo buchten Paarbegleitung, weil ihre Sexualität noch Potenzial nach oben hatte: War der Sex besonders lustvoll, brach Leo ab und war für Hans emotional nicht mehr erreichbar. Leo war unpersönlichen Sex mit fremden Männern gewohnt, das fiel ihm leicht: Er war noch nie eine so lange, verbindliche Beziehung eingegangen. Hans wollte im „Lingammassage-Unterricht“ seine Berührungstechnik verfeinern (sein Selbstbewusstsein war durch die Beziehungsdynamik angeknabbert), damit Leo sich beim Sex besser fallenlassen konnte und ihr Kontakt (ihre Zweisamkeit) bei Intimberührung nicht plötzlich abriss. Auch Leo war klar, etwas passt nicht: Er wollte tiefer und neue Wege gehen. Leo’s Sitzung war eine Sternstunde (siehe „2 spannende Beispiele für Paarbegleitung“ am Ende dieser Seite): Beide haben viel gewagt und gewonnen.
Zwei starke Beispiele für Paarbegleitung findet ihr am Ende dieser Seite.
Werft gerne auch einen Blick auf spannendes Feedback zu Einzelbegleitung.
Euer Einsatz
Mein Angebot richtet sich an Paare, die neue positive Spürerfahrungen machen und zusammen in Liebe wachsen wollen. Bitte macht euch bewusst: Tiefgehende Lösungen und Resultate brauchen kein „hilft’s nix, schadet’s nix, schaumamal,“ sondern ein großes JA. Der Erfolg meiner Arbeit (euer Gewinn) hängt immer auch von eurem Einsatz ab: „Ja, ich will das, wie können wir’s realisieren? Mir ist das wichtig, ich bleibe dran.“
Zwei Beispiele für Paarbegleitung, wo Paare viel investiert, gewagt und gewonnen haben – samt spannendem Feedback – findet ihr am Ende dieser Seite.
Der Vorteil von „Intensiv-Begleitung“ zum kürzeren „3er-Block“ ist das höhere Stundenkontingent und die damit sehr flexible Sitzungsgestaltung.
Wahlweise / 12 oder 20 Stunden
DEEPENING
Der Luxus von 20 Stunden
„Intensiv-Begleitung“ kann als 12- oder 20-stündiges Format gebucht werden: „Deepenings“ sind meine Einladung an Paare, die sich einfach viel Zeit für’s Spüren, Entspannen, einander Nahesein und zusammen Wachsen wünschen, weil’s ihnen gut tut. Ihr wünscht euch qualitativ hochwertige Zeit für eure Liebe? Neue Inspiration für Sex, Alltag und Beziehung? Zweisamkeit, die (neue) Verbundenheit schafft? Hier seid ihr richtig.
Warum Intensiv-Begleitung für Paare?
ATMA TOUCH® ist …
- für Paare, denen es mit Nähe, Berührung, Sexualität und Partnerschaft super geht: Die ihre Intimität kraftvoll auf die nächste Stufe heben wollen.
Weiter in Liebe wachsen / Intimität auf die nächste Stufe heben - für Paare, deren Erleben von Intimität momentan zu kurz kommt: Die einfach mal auftanken, Reset-Knöpfe drücken und Neustarts wagen möchten.
Den Reset-Knopf drücken / Berührung als nährende Kraft erfahren und erlernen - für Paare, deren Traumen Sand im Getriebe von Intimität, Sexualität und Partnerschaft sind: Die Blockaden in Liebe und Lust auflösen wollen.
Traumen lösen / Kontakt genießen, neue Verbundenheit spüren - für Paare, die in ihrem helfenden/heilenden Job so erfolgreich und intensiv geben, dass sie als Liebespartner_innen verlernt haben, wie man annimmt, die ihr Geben/Nehmen kraftvoll ausbalancieren und ihre Annehmens-Kanäle wieder öffnen wollen:
Annehmen lernen / Als liebende_r Partner_in und Profi wachsen
ATMA TOUCH® ist im Detail …
- für Paare, die Berührung als nährende Kraft erfahren wollen:
Berührung als nährende Kraft erfahren - für Paare, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Neue positive Spürerfahrungen machen - für Paare, die ihre Körperempfindungen und Gefühle intensivieren wollen, um Intimität noch mehr zu genießen:
Intimität genießen, Körperempfindungen und Gefühle intensivieren - für Paare, die über Sexualität sprechen möchten, ohne Dinge auszuklammern, von denen sie der Meinung sind (oder andere meinen), sie seien abseits der Norm:
Neue Inspiration und Wertschätzung erfahren - für Paare, die sich mit ihren Körpern ganz angenommen fühlen wollen, um sich und einander liebevoll annehmen zu können. Berührung kann ein neues Körpergefühl schenken, damit fällt es leichter, sich schön zu finden und schön zu sein:
Deinen/Eure Körper liebevoll annehmen - für Paare, die sich ihrem Körper bewusst zuwenden möchten, um Kontakt zu schaffen, der auf entspanntem Spüren basiert, nicht auf Leistung. Weil sie sich einen nährenden Umgang mit sich selbst und einander wünschen:
Dem Körper Achtung und Wohlwollen schenken - für Paare, die ohne Erwartungs- und Leistungsdruck spüren wollen:
Einfach spüren, ganz ohne Erwartungs- und Leistungsdruck - für Paare, die durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen möchten, indem sie linke/rechte (analytisch-rationale/ganzheitlich-intuitive) Gehirnhälfte synchronisieren: Mit Berührung, sei es über Kleidung oder am nackten Körper, fühlst du dich entspannt geborgen und gleichzeitig kraftvoll lebendig. Das kann Burn-Out, Tinnitus, Rücken- und chronischen Regelschmerzen vorbeugen oder Belastungssymptome lindern:
Durch Berührung hormonellem Ungleichgewicht, Stress und mentaler Anspannung vorbeugen, linke und rechte Gehirnhälfte synchronisieren, Belastungssymptome(n) vorbeugen und lindern - für Profis helfender/heilender Berufe, die im Job/Zuhause so erfolgreich und intensiv geben, dass sie mit besonders hoher Qualität empfangen wollen. Die beispielsweise sagen: „Boah, das war ne harte Woche, ich habe so viele Leute unterstützt, vor lauter Geben habe ich fast verlernt, wie man annimmt.“ Als Paar schon länger keine erfüllende Sexualität genießen, weil sie nicht (mehr) annehmen können, und sich Tipps wünschen, um ihr Geben und Nehmen (jede_r für sich und als Paar) kraftvoll auszubalancieren:
(Als Profi) Geben und Nehmen kraftvoll ausbalancieren - für Paare, die bereits zusammen tiefe Entwicklungswege in Beruf, Kommunikation, Gesundheit oder Spiritualität gegangen sind: Und jetzt auch den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung und Sexualität“ integrieren wollen. – Weil auch das ein Entwicklungsprozess ist, und sie sich auch im berührenden Kontakt mit sich selbst und einander (beim Empfangen, Geben und Empfinden von Berührung, körperlicher und emotionaler Nähe) mehr Möglichkeiten wünschen:
Den Bereich „erfüllende Nähe, Berührung, Sexualität (und Grenzen als deren Voraussetzung)“ in die Persönlichkeitsentwicklung integrieren - für Paare, die berühren und berührbar sein möchten, denn langfristig erfüllende Sexualität und Partnerschaft braucht beides:
Berühren und berührbar sein - für Paare, die vollendet berühren und darin in ihre Meisterschaft kommen wollen:
Berührungstechnik verfeinern und verbessern - für Paare, die Berührung unsicher macht (vielleicht weil Berührung als Kind gar nicht oder als nicht nährend erfahren wurde), die sich dem Thema „Berührung“ behutsam annähern und/oder neue Berührungstechnik bzw. Qualität erlernen möchten, um einander mehr geben zu können:
Neues lernen, um einander mehr geben zu können - für Paare mit dem Wunsch nach einer Sexualität, die unabhängig von hormonellem Druck und äußeren Reizen bis ins hohe Alter nähren kann:
Sexualität kennenlernen und genießen, die bis ins hohe Alter nähren kann - für Paare, die Sehnsucht nach mehr Tiefe in der Sexualität und auch im Alltag haben:
Mehr Tiefe in der Sexualität und auch im Alltag genießen - für Paare, die Wut als positive Kraft nutzen möchten, weil sie ahnen, dass Grenzen die Voraussetzung langfristig erfüllender Sexualität und Partnerschaft sind:
Wut als positive Kraft in Beziehung nutzen - für Paare, die Angst vor ihrer eigenen Macht haben (dem Eintreten für sich selbst) und vor der Dominanz anderer, Nachkommen von Kriegstäter_innen und Mitläufer_innen sind, und sich ihre Kraft zurückholen wollen:
Sich vor den Opfern verbeugen und unsere Kraft annehmen - für Paare, die einen sicher geschützten und inspirierend offenen Raum suchen, um Persönlichkeitsanteile zu integrieren, die Angst davor haben, es genießen oder ablehnen, Macht über andere auszuüben bzw. Macht und Kontrolle abzugeben:
Führen und Folgen genießen: Zwei für erfüllende Sexualität und Partnerschaft wichtige Persönlichkeitsanteile integrieren - für Paare, die in Kontakt mit ihren Grenzen und Gefühlen – nicht durch Grenzüberschreitung – wachsen möchten:
Grenzen und Gefühle sensibilisieren, wahrnehmen und wertschätzen - für Paare, die klar Nein und aus ganzem Herzen Ja sagen wollen:
Klare Nein’s wagen, um aus ganzem Herzen Ja sagen zu können - für Paare, die nicht nur ihre Sexualität als Kraft, sondern auch verletzte innere „Kind-Anteile“ nachnähren und umarmen möchten (Kinder haben keine Lust auf Sex): Als Grundlage, Basis und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität.
Verletzte „Kinder“ nachnähren und damit die Grundlage, Basis und Voraussetzung für eine erfüllende erwachsene Sexualität schaffen - für Paare, die kleine und große Berührungs- und Versagensängste kraftvoll auflösen wollen:
Laute und leise Entwertungserfahrungen durch Eltern, nahe Bezugspersonen, Peers und/oder (Ex-)Partner_innen überwinden - für Paare, die vom professionellen Gegenüber nicht naserümpfend hören möchten: „Darauf steh ich nicht.“ Das hörte eine meiner Klientinnen als Psychotherapeutin von ihrem Lehrtherapeut. Ein anderer Klient, ebenfalls Psychotherapeut, hat BDSM in seiner Lehrtherapie lieber nicht angesprochen: Aus Angst, damit keinen Abschluss zu bekommen. Ich betrachte BDSM nicht als (richtige oder falsche) Identität, sondern als Entwicklungspotenzial: Werden wir nicht adäquat gespiegelt, können wir nicht wachsen. – Und damit auch anderen kein adäquater Spiegel sein.
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen
Persönlichkeitsentwicklung auf hoher Ebene anbieten können - für Paare, die einen neuen Lebensabschnitt initiieren und feiern möchten, beispielsweise nach einer (schwierigen) Geburt eure Liebe, einer langen (krankheitsbedingt) sexlosen Zeit frischen Wind in eurer Partnerschaft, oder die neu gewonnene Freiheit nach dem Auszug der Kinder:
Einen neuen Lebensabschnitt feiern und initiieren - für Paare auf der Suche nach kraftvollen Werkzeugen im Rahmen der Sexual- und Paartherapie:
Tiefgehende Tools für Körperarbeit, Therapie und Partnerschaft entdecken - für Paare, die trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen wollen, um ihren Alltag, ihre Sexualität und/oder professionelle Arbeit damit zu bereichern:
Trauma-informierte Berührung und Sexualität kennenlernen - für Paare, die nach Krankheiten, Verletzungen und OP’s (beispielsweise nach gynäkologischen Eingriffen, traumatischen Geburten, einer Hysterektomie, Beschneidung oder der Operation einer Phimose) neues positives Empfinden wecken wollen:
Neues positives Empfinden wecken nach Krankheiten, OP’s, traumatischen Geburten und Verletzungen - für Paare, die Anorgasmie, erektiler Dysfunktion, Vaginismus und Lustlosigkeit (Spannung im Beckenboden, Anus oder ganzen Körper aufgrund lange reingefressener Gefühle, lieblos mechanischer Sexualität oder komplexer Traumatisierung) bewusst begegnen möchten, um neue Verbundenheit zu schaffen und zu genießen:
Intimität in Kontakt mit allen Gefühlen genießen - für Paare, die nach emotionaler, physischer und/oder sexueller Gewalterfahrung mit Berührung heilsame Schritte in die richtige Richtung machen wollen:
Blockaden in Liebe und Lust auflösen - für Paare, die (als Therapeut_innen) ihre eigene Gewalterfahrung aufgearbeitet haben und sagen: „Wow, wir dachten, wir haben’s ausgeheilt – und jetzt bekommen wir bei dir noch einen Aspekt, mit dem hätten wir nie gerechnet.“ Hat man 99 Prozent gelöst, gibt’s nicht so viele, die den Rest auflösen können: Dann ist das Lösen des verbleibenden 1 Prozent ein riesen Geschenk – so groß wie das Lösen von 99 Prozent für andere:
Aufgearbeitetem Missbrauch den Feinschliff verleihen - für Paare, wo eine_r von beiden Intimberührung professionell anbietet bzw. anbieten möchte: Und dieser Job bzw. Wunsch droht, in der Partnerschaft „Flurschaden“ anzurichten. Die eine inspirierende Gesprächspartnerin mit Herz und Hirn schätzen, die den Job 15 Jahre hinterfragt und sich selbst gefunden hat: Ein professionelles Gegenüber mit Freude an Selbstreflexion, tiefem Einblick in den Job und 15 Jahren Arbeitserfahrung. Weil ihr merkt: „Tantrische Macht/Potenzfantasien á la Ich-heile-sie-alle-mit-der-Lingammassage/Yonimassage“ bringen euch als Paar nicht weiter, nur Innenschau und ein jeweils ganz persönlicher Blick auf die Dinge:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren - für Paare, die sich durch Berührung immer wieder daran erinnern wollen, wer sie wirklich sind, die heimkommen und zusammen ihre Wurzeln nähren möchten, um (bei ruhiger See genauso wie bei starkem Wellengang) ihre Flügel auszubreiten:
Auftanken, ankommen, heimkommen
ATMA TOUCH® ist „in a nutshell“ …
- für alle Paare, die Persönlichkeitsentwicklung, Genuss und ganzheitliche Gesundheit suchen und schätzen:
Persönlichkeitsentwicklung und ganzheitliche Gesundheit genießen - für alle Paare, ob jung oder alt, dick oder dünn, mutig oder scheu, tantra-, bdsm-, therapieerfahren oder unerfahren, Berührungslaien oder -profis, Uni-Professor_in, Künstler_in, Körper- oder Psychotherapeut_in, hetero, queer oder trans*, die neue positive Spürerfahrungen im sicheren Rahmen machen möchten:
Sich auf allen Ebenen abgeholt, angesprochen und gut aufgehoben fühlen
- für alle Paare, die das Wort „Tantra“ abschreckt, die sich tiefgehende Arbeit mit Sexualität wünschen, die Grenzen wertschätzt, sensibilisiert und stärkt:
Neue positive Spürerfahrungen machen im sicheren Rahmen - für alle Paare, die ein professionelles Gegenüber mit weitem Horizont, Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung schätzen, große Empathie und Klarheit:
Von Lebens- und langjähriger Arbeitserfahrung profitieren
Ein sicherer Raum
Was euch erwartet
„Intensiv-Begleitung“ ist ein wahlweise 12- oder 20-stündiges Format, das flexibel für alle Sitzungen genutzt werden kann. Jede “Intensiv-Begleitung” beginnt mit „Gefühls- und Körperarbeit“: Alle weiteren Sitzungen (Inhalte und Schwerpunkte) sind von euch frei wählbar.
Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb von „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an.
Entspannte Flexibilität
- Aber natürlich kann „Intensiv-Begleitung“ auch anders aussehen. Wie, das finden wir während der Begleitung heraus:
- Paarbegleitung kann auch für Einzelsitzungen für eine_n oder beide genutzt werden, wenn eine_r oder beide spüren: „Ich brauche Einzelstärkung, um für mich stehen zu können und damit unsere Partnerschaft zu entlasten/stärken.“
- Paarbegleitung kann auf Wunsch in Einzelbegleitung umgewandelt werden: Beispielsweise wenn eine_r mehr Input möchte, während der/die andere nach Sitzungen „auseinander fällt“ (weil der Input zuviel ist und daher nicht integriert werden kann). Eine_r sich inspiriert fühlt, während der/die andere fad abhängt (sich nicht einlassen kann). Eine_r dem/der anderen zuliebe „lieb und nett“ mitkommt, aber in Wahrheit nichts ändern möchte – weil euch das am allerwenigsten bringt.
Tiefgehende Lösungen und Resultate
- „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ ermöglichen tiefgehende Lösungen und Resultate. Einzeln gebuchte Sitzungen außerhalb von „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ biete ich angesichts der tiefen Themen, mit denen ich arbeite, nicht an: Es ist nicht möglich, alte Muster in nur einer Sitzung zu lösen.
- Als Zeitabstand zwischen Sitzungen empfehle ich 1 bis 5 Wochen. Bei zu langen Abständen kann es passieren, dass „der Faden abreisst“: Statt auf bereits Erfahrenem aufbauen zu können, starten wir dann wieder bei Null. Zu kurze Abstände sind ebenfalls nicht sinnvoll: Neu Gefühltes braucht Zeit zum Integrieren. Ohne dem bringt ihr euch um einen wichtigen Teil eurer Sitzungen, den „Zwischenraum“, das Nachfühlen, euer Weiterüben und Nachspüren im Alltag. Aber auch engmaschige Begleitung kann Sinn machen: Gerne begleite ich euch auch wöchentlich.
- Gearbeitet wird mit dem, was ihr mitbringt: Mein Angebot ist kein immer gleiches „Programm von der Stange“, das ich abspule, kein fertiges (Massage)Produkt, das ich abliefere, und das ihr konsumiert. „3er-Block“ und „Intensiv-Begleitung“ ermöglichen einen Prozess, den ihr selbst mitgestaltet, indem ihr euch wie ich darauf einlasst.
- Eine Begleitung kann von ein paar Wochen bis zu mehrere Jahre dauern, einzelne Sitzungsreihen in großen Abständen oder unmittelbar aufeinanderfolgend gebucht werden: Manche Paare lassen es bei einem „3er-Block“ bzw. „Intensiv-Begleitung“ bewenden. Manche kommen Monate oder Jahre später wieder. Und so manches Paar bucht mehrere „3er-Blocks“/“Intensiv-Begleitungen“ hintereinander.
- Ihr sucht den Quick-Fix? Bei früher Bindungsverletzung kann das eine „Traumafolge“ sein (und Teil des „Problems“). Das ist meine Erfahrung: Es geht um Heilwerden, Ganzwerden, in Kontakt mit unseren Gefühlen wir selbst werden. Um behutsames Wachstum in Kontakt mit allen Gefühlen: Verbundenheit mit uns selbst und anderen. Und das dafür notwendige Sensibilisieren unserer Grenzen. Es geht nicht um Grenzüberschreitung (mit fremder Hilfe): Ich weiß, wie das geht. Dass es nichts bringt. Und biete das nicht an. Bitte macht euch bewusst: Heilwerden ist ein Prozess, auf den wir uns einlassen. Kein Produkt, das ihr kauft und konsumiert. Tiefsitzender alter Schmerz möchte nicht (mehr) ignoriert bzw. brutal plattgewalzt, sondern angenommen und umarmt werden. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
- Ihr sucht den schnellen Kick durch flüchtige Befriedigung? Ich respektiere auch dieses Bedürfnis: Damit seid ihr woanders besser aufgehoben.
Kompetente Begleitung
Was ich bin
Als Coach für Körpersensibilisierung und trauma-informierte Sexualität begleite ich Menschen ins Spüren: Ich lehre intimen Kontakt mit allen Gefühlen und begleite alle Empfindungen, die sich bei Kontakt/Berührung zeigen und gefühlt werden wollen: Un/Lust, Freude, Traurigkeit, Angst, Scham, Wut, starke und ganz leise Gefühle. Ich bin kompetente Ansprechperson für alle Fragen zu erfüllender Nähe, Sexualität und Grenzen als deren Voraussetzung: Mein Angebot adressiert „Erwachsenen-Anteile“ (Wunsch nach erfüllender Sexualität) und „Kind-Anteile“ (die Intimität verhindern).
Ich bin keine Psychotherapeutin. Meine Expertise in trauma-informierter Sexualität ruht solide auf 20 Jahren tiefgehender Arbeit mit Sexualität, Tantra und BDSM, Einzelnen, Paaren und Gruppen. Tief reflektierter Arbeit mit der Sehnsucht der Menschen nach Berührung und deren Angst davor. Positive Wutkraft bildet heute das Herzstück meiner Arbeit, denn nur wer klar Nein sagt, kann auch aus ganzem Herzen Ja sagen. Mein Angebot begreift sich als tiefgehende Ergänzung zu mehr gesprächsorientierten Therapien, z.B. bei früher Bindungsverletzung und frühem Bindungsverlust, Berührungs- und Beziehungsängsten, emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalterfahrung.
Einfache Buchung
Ready!? So klappt’s!
„Intensiv-Begleitung“ wird im Online-Terminkalender gebucht:
Klicke „Hier bucht ihr PAARBEGLEITUNG“. / Klicke im Feld „Intensiv-Begleitung““ oder “Intensiv-Begleitung DEEPENING” auf „Buchen“. / Klicke auf Datum und Uhrzeit der ersten Sitzung (die Buchung inkludiert die Vereinbarung der ersten Sitzung: Jede “Intensiv-Begleitung” beginnt mit “Gefühls- und Körperarbeit”). / Gib deine Daten ein. / Klicke „Buchung abschließen“. / Du hast jetzt per Mail eine Buchungsbestätigung mit allen Infos zur Bezahlung erhalten: Bezahle sofort, damit ist die Buchung abgeschlossen.
Jetzt könnt ihr im Online-Terminkalender eure Sitzungen vereinbaren: Ganz in eurem Tempo, eine nach der anderen. Ignoriert die Zahlungsaufforderung in der jeweiligen Buchungsbestätigung: Ihr habt “Intensiv-Begleitung” bereits bezahlt.
Ihr seid online zwei „Nullen“? Ruft an (+43 676 60 864 60, Di 19.30-20.30 Uhr, Fr 11.30-12.30 Uhr), oder schreibt eine Mail an kontakt(at)institut-atma(dot)at: Meine wunderbare Assistentin Katharina ist euch gerne behilflich. Ich freue mich auf euch.
Zwei spannende Beispiele für Paarbegleitung
Eva & Harald (beide 40J.) / IT-Beratende, Wien
Begleitung / Massage zu dritt, Gefühls- und Körperarbeit, Gruppen
4 Jahre / Paarbegleitung in unregelmäßigen Abständen
Harald buchte eine „Massage zu dritt“, weil „meine Frau eine Massage braucht.“ Am vereinbarten Termin brauchte Eva keine Massage (sie wollte das nicht), also wurde Harald von mir und Eva massiert, und beide haben’s genossen. Eva wollte sich auch bei der 2., 3. und 4. Sitzung lieber nicht ausziehen: Also haben wir in den jeweils vereinbarten 4 Stunden zum Thema Grenzen ziehen/Nähe zulassen gearbeitet. Beide waren erstaunt, wieviel mehr am Thema „Wir haben schlechten Sex“ dranhängen kann als „eine wegen mangelhafter Berührungstechnik unbefriedigte Frau“: Beispielsweise frühe Bindungsverletzungen durch grenzüberschreitende Eltern (bei beiden), und die daraus resultierenden Schwierigkeiten beim Grenzen ziehen in Beziehung. Bereits nach 4 Sitzungen kam die Intimität der beiden wieder in’s Fließen.
Erfüllende Sexualität und Partnerschaft erfordert, dass nicht eine_r „zum Problem gemacht wird“ (der Fachterminus für diese Beziehungs-Dynamik lautet „Co-Abhängigkeit“), sondern beide einander auf Augenhöhe begegnen. „Augenhöhe“ bedeutet: Jede_r nimmt zu sich, was er/sie zum Problem beiträgt. Im Fall von Harald und Eva: Beide übernehmen Verantwortung für ihr (Nicht)Spüren, indem sie im Rahmen einer Begleitung daran arbeiten, sich selbst und ihre Beziehungsdynamik zu reflektieren und zu verändern (nicht den anderen). „Ich ändere nichts: Du bist das Problem und musst dich ändern“ ist der Highway in langjährige sexlose (co-abhängige) Beziehungshöllen.
Du wünschst dir Paarbegleitung? Dein_e Partner_in fühlt sich von deinem Wunsch nach Veränderung verunsichert? Von dir gedrängt? Er/sie hat keine Lust auf Paarbegleitung? Möchte das nicht? In diesem Fall empfehle ich (euch beiden) Einzelbegleitung: Alles was du für dich tust, wird auch eure Partnerschaft stärken. Buche Einzelbegleitung: Jede_r für sich und doch zusammen, das ist es, was die Liebe lebendig und wach hält.
Ihr bucht Paarbegleitung und findet heraus: Die „Yonimassage“ bzw. „Lingammassage“ ist toll und tut dir gut? Daheim merkst du: Mein_e Partner_in ist „brav“ mitgekommen, aber nicht bereit, unsere Sexualität zusammen zu verändern? Auf seine/ihre Lust will er/sie dennoch nicht verzichten, und so läuft’s beim Sex weiter wie bisher? Auch hier empfehle ich Einzelbegleitung: Um dich selbst zu reflektieren, (nachzu)nähren und zu stärken.
Die Begleitung von Eva und Harald hat mich besonders berührt, weil ihr Ja zu einander so stark war: Es war ein Wir-suchen-zusammen-eine-Lösung, kein Ich-hab-Recht-und-du-bist-Schuld, ein Miteinander, kein Gegeneinander. In einer Paarbegleitung lade ich ein zu spüren, was das Paar braucht, und was jede_r für sich braucht. Das Motto „Ich mach’s für dich – weil ich muss“ geht auch beim Sex nach hinten los: Mit Lustlosigkeit, Anorgasmie, Migräne, Müdigkeit. Oder einer/einem Partner_in, die/der’s dir zuliebe macht: Und daher nächstes Mal wieder keine Lust hat. Du meinst: „Wird schon wieder“? Das ist meine Erfahrung: Überschreitung eigener und fremder Grenzen ist keine Lösung, sondern das Problem, das erfüllende Sexualität verhindert. Zwei Menschen mit Grenzen berühren einander: Das ist die Kunst. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
Hans & Leo (39J./35J.), Weinbauer/Immobilienmakler, Eisenstadt
Begleitung / Gefühls- und Körperarbeit, Paarmassage-Unterricht
1 Jahr / Kennenlernsitzung, danach Paarmassage-Unterricht
Hans und Leo buchten Paarbegleitung, weil ihre Sexualität noch Potenzial nach oben hatte: War der Sex besonders lustvoll, brach Leo ab und war für Hans emotional nicht mehr erreichbar. Leo war unpersönlichen Sex mit fremden Männern gewohnt, das fiel ihm leicht: Er war noch nie eine so lange, verbindliche Beziehung eingegangen. Hans wollte im „Paarmassage-Unterricht“ seine Berührungstechnik verfeinern (sein Selbstbewusstsein war durch die Beziehungsdynamik angeknabbert), damit Leo sich beim Sex besser fallenlassen konnte – ihr Kontakt bei Intimberührung nicht plötzlich abriss. Aber auch Leo war klar, etwas passte nicht: Er wollte zusammen tiefer und neue Wege gehen.
In der ersten Massage-Sitzung berührte und massierte Leo: Er war dabei sehr entspannt, verspielt, neugierig, und tat sich total leicht, seinen Partner mit großer Präsenz und Einfühlung zu berühren. Beim Berühren war Leo ein „Naturtalent“.
In der zweiten Massage-Sitzung berührte und massierte Hans. Als „Beübter“ hatte Leo große Freude am Massiertwerden und Feedbacken: Aber sobald ich ihn im Intimbereich berührte, war er „weg“. Ich war die erste Frau, die ihn dort berührte: Das erinnerte ihn an die sexuelle Gewalterfahrung durch seine Mutter (beim Baden als Kind). Damit waren wir am Punkt. Ich fragte Leo (ohne aus seiner „Absenz“/seinem Nichtspüren ein Drama zu machen), was gerade da ist im Körper, im Gefühl, im Kopf? Er sagte, er mag keine Intimberührung. Da es sich um Unterricht handelte (wo das Lernen und damit der Gebende im Mittelpunkt steht), demonstrierte ich Hans weitere Intim-Massagegriffe am dafür bereitliegenden Holzpenis. Da meinte Leo: Das fühlt sich total blöd an, das geht nicht. Was er im Moment braucht? Er ging auf die Toilette. Auch danach blieb ich in Kontakt (statt abzubrechen und Leo damit erneut zu vermitteln: Du kannst das nicht): Was brauche ich, und wie kann ich’s bekommen (statt weg- und damit leer auszugehen)? Wie kann ich dableiben? Am Leben teilhaben? Es für mich gestalten, um bleiben zu können? Leo wünschte sich Berührung auf den Füßen und am Kopf. Wessen Berührung auf den Füßen? Hans’s. Und meine Berührung am Kopf. Leo entspannte sich: Dieser Abschluss war besonders berührend. Ich spürte: Da ist etwas Großes passiert. Intimberührung hatte in Leo einen verletzten Kind-Anteil aktiviert: Dieser Anteil wollte keine sexuelle Berührung, sondern „Nein“ sagen und gehört werden. Kinder haben keine Lust auf Sex: Das ist ganz natürlich.
Im Nachgespräch war Leo total gelöst. Hans erstmal ängstlich, weil er befürchtete: Leo geht’s schlecht. Als er merkte, Leo geht’s total super, realisierte er: „Das war eine Punktlandung in Bezug auf unser Thema! Präsenz ist das Tool, mit dem ich Leo zurück in’s Hier und Jetzt begleiten kann, nicht technische Perfektion. Meine eigene Präsenz ist der Schlüssel. So bleibe ich selber in der Liebe präsent: Das habe ich gerade gelernt.“
Ich verfalle nicht in Aktionismus, wenn scheinbar „nichts“ passiert, und „nudle“ über Gefühle (das was ist) nicht drüber: Ich bleibe in Kontakt. Das Zauberwort erfüllender Sexualität lautet „Präsenz“. Wirst du von plötzlicher „Absenz“ getriggert (und verfällst in angestrengte „Bespaßung“), interagieren plötzlich zwei panische Kinder. Im Gegensatz dazu kann deine Präsenz anderen Menschen neue positive Spürerfahrungen ermöglichen: Sich wirklich gemeint, gehört und berührt fühlen. So können verletzte Kind-Anteile heilen.
Die Ursache für Beziehungsdynamiken à la „Hans und Leo“ sind frühe Grenzverletzungen. Präsenz kann diese Verletzungen heilen: Präsenz ist das Geschenk, das wir einander machen, nicht nur tolle Technik. Es ist nicht Technik, die uns verbindet, sondern die Fähigkeit, einander auch im Herzen zu berühren. Im Massage-Unterricht lehre ich nicht nur professionell tiefgehende Berührung, sondern auch Kontakt mit allen Gefühlen, die davon ausgelöst werden. Je nach Wunsch und Bedarf mehr das eine oder andere.
Ihr umarmt eure Gefühle als positive Kräfte, eure Sexualität als Frau/Mann/trans* Person, und auch verletzte Kind-Anteile (als Grundlage, Basis und Voraussetzung erfüllender erwachsener Sexualität): Weil’s lohnt. Auf diesem Weg begleite ich euch gerne.
Fühlt euch ganz herzlich willkommen
Hier seid ihr richtig
Mein Angebot an euch: Herz, Hirn, große Fachkompetenz, Klarheit und Empathie. Mein Angebot richtet sich an Paare, die neue positive Spürerfahrungen im sicher inspirierenden Rahmen machen wollen, um zusammen Verantwortung für ihr Spüren zu übernehmen.
Kontakt
Institut ATMA – Sensibilisierung von Körper und Seele
Mag. Atma Pöschl
Hütteldorferstrasse 329/2/4
A-1140 Wien
UID: ATU 65403556
Mail: info (at) institut-atma.at
Web: www.institut-atma.at